Nachdem ich jetzt beim Thema 'Nachdrehen' nun wieder Blut geleckt habe hätte ich eine Verständnisfrage zu den Seilzugmotoren.
Wo liegt der Unterschied ob man bis sagen wir mal 4500, oder bis 5000 und darüber dreht.
Bis 4500 ist das Nachdrehen quasi nicht vorhanden, aber wehe man dreht über 5000 dann wird es mit steigender Drehzahl immer stärker. Wenn ich bis 6000 fahre und dann erst schalte kann ich locker 2-3 Sekunden warten bis eine Drehzahl erreicht ist um wieder einkuppeln zu können.
Jede Ausgangslage für den Schaltzeitpunkt ist Vollgas. Die Seilzugklappe dürfte hier doch gar nicht Drehzahlabhängig reagieren oder?
Was ist über 5000U/min anders als darunter? Hat da jemand eine Idee?
Ich und wahrscheinlich etliche andere AEB/AJL-Fahrer wollen das sicher endlich vom Tisch haben.
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