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  1. #1
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    Audi A4 8E/B6
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    Avant
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    2001
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    2.5 TDI V6
    MKB/GKB
    AYM

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    VP44 Repariert, Motor dreht nicht über 2000 RPM

    Hallo zusammen, schon länger bin ich hier stiller Mitleser. Doch nun bin ich leider mit meinem Diesel Latein am ende und möchte euch um Hilfe bitten.


    Ich habe zu dem Thema nun auch schon Stundenlang Dr. Google & die Forensuche befragt jedoch ohne Zielführendes Ergebnis.


    Ich fange aber am besten von vorne an...
    Es handelt sich um einen Audi A4 B6 Baujahr 2001 mit 2.5 V6 TDI MKB: AYM. Das Steuergerät wurde vom Vorbesitzer gegen eins von APT getauscht. Laut Datensatz soll die Kiste 200PS und 460NM haben. Popometer ist ähnlicher Meinung. Seit dem ich die Karre habe ist der Nadelhubgeber Defekt, Da dieser aber ja nicht zwingend benötigt wird habe ich den bis jetzt auch noch nicht gewechselt, da der Motor immer gut Lief und auch Leistung hatte. Im Winter gab es Sporadisch mal Startschwierigkeiten aber nicht besorgniserregend.


    Nun zum jetzigen Vorfall. Als ich am Donnerstag zu Arbeit fuhr und auf der Bundesstraße ein LKW überholen wollte kam im Dritten Gang bei Vollgas bei c.a 3000 RPM der "Begrenzer", also der Motor wollte nicht höher drehen... Nicht viel bei gedacht, Kupplung getreten um in den Nächsten gang zu Schalten -> Motor Aus. Rechts ran, geguckt ob noch Sprit im Schlauch zur Pumpe ist, keine Luft zu sehen also alles OK.
    Dann versucht zu Starten -> Springt nicht an Vorglühlampe blinkt. Karre zur Nächstgelegenen Werkstatt schleppen lassen.


    Die Werkstatt hatte den A4 Ausgelesen mit dem Ergebnis Mengensteller Defekt. Die hatten dann wohl versucht mit anderem Sprit aus einem Kanister zu Starten mit dem Ergebnis das er im Standgas lief aber keinerlei Gas annahm.


    Nach etwas Recherche kam ich zu dem Ergebnis, das der Mosfet im Pumpensteuergerät wohl Hops gegangen ist. Habe das Auto dann zu mir nach Hause geschleppt und einen neuen Mosfet (IRFZ44N) nach außen geführt und angelötet. Habe dann gestartet und der Motor lief normal im Standgas drehte aber nicht über 1400 RPM.
    Leider hatte sich dann vermutlich aufgrund der Hitzeentwicklung im Mosfet ein Kabel davon Gelöst, der Motor fing an unrund zu laufen und kurz darauf gab es am Mosfet einen Kurzen. Daraufhin haben die Kabel am Mosfet angefangen zu Qualmen. Dabei hatte ich den Stecker der VP44 so schnell Abgesteckt wie es eben ging.


    Danach hatte ich mit dem Gedanken eines Neukaufes einer VP44 schon so gut wie Abgeschlossen, entschloss mich aber dennoch die ganze Arbeit nochmals zu Machen, wer weiß vielleicht geht es ja doch noch...


    Also alles neu Angelötet, dem Mosfet auch noch einen kleinen Kühlkörper verpasst auch die Kabel des Spritzverstellers neu Isoliert, die waren leicht Porös die vom Mengensteller waren noch i.O.


    Und dann Versucht zu Starten. Motor Sprang direkt an und Lief stabil im Leerlauf, ließ sich aber nicht über 1300 RPM drehen.
    VCDS angeschlossen und Fehlerspeicher des MSG ausgelesen -> Keine Fehler außer Nadelhubgeber und Ventile Motorlagerung (waren ja beide vorher schon da) MWB 18 sagte Pumpenstatus alles auf 0 aber die Versorgungspannung fand ich etwas hoch mit 15.2V hatte aber vorher auch keinen Vergleich.
    Dann natürlich erstmal gefreut wie ein Schneekönig, dass der Motor wieder Läuft und das STG der Pumpe offensichtlich wieder Funktioniert.
    Dann habe ich vorsichtig weiter Versucht den Motor etwas höher zu drehen auch mit Erolg, denn irgendwann fing der Motor extrem an zu Nageln und drehte bis c.a 1900RPM aber nicht weiter.
    Daraufhin fiel mir ein das am Ende der Anleitung stand das in einigen fällen der Motor nur bis 1500 RPM dreht aber sich dies nach einigen Kilometern fahrt legen würde. Also Garage zu, Rückwärtsgang rein und los. Bin dann c.a 25Km gefahren ohne Änderung der Symptomatik. Bis 2000 RPM dreht er normal hoch hat aber wenig Leistung, Ladedruck ist etwas weniger als sonst aber mehr als er Bräuchte um gut zu Beschleunigen, bei 1500RPM und Vollgas c.a 0,4 Bar laut der Anzeige im Cockpit, der Sensor über VCDS ausgelesen, dies Behauptet ähnliches.
    Also wieder nach Hause und Fehlerspeicher auslesen. Ergebnis: 17583 Voreinspritzung abgeschaltet P1175 - 35 - 00 -
    Fehler gelöscht, neu gestartet. Da ging alles wieder von vorn los, Motor dreht nur bis 1300 RPM und Nagelt normal, dann "Klack" dreht er bis 2000 und Nagelt extrem. Außerdem stinkt der sehr nach unverbranntem Diesel, Rußt oder qualmt aber kein bisschen.
    Also habe ich die Pumpe erneut entlüftet ebenso den Filter, auch mit der Stellglieddiagnose die Pumpe im tank angesteuert. Man hört das Relais Klacken und eine Pumpe die kurz druck aufbaut.
    Den Rücklauf hatte ich auch mal Kurz abgeklemmt und ein einen Eimer Laufen lassen um Auszuschließen, das der Rücklauf verstopft ist.
    Dann habe ich mal versucht mit dem Förderbeginn rum zu Probieren. Wenn ich c.a 4° Richtung Spät verstelle Springt er Gar nicht an. Bei 2° nach OT braucht er 15,7mg/H Einspritzmenge im Standgas... Dreht aber auch nicht höher als 2000RPM.Bei 2° vor OT Springt er Sofort an dreht aber nur bis maximal 1700 RPM. Dann also wieder auf 0.5° vOT worauf er auch immer eingestellt war.
    Grundeinstellung in MWB 004 zeigt, das der Spritzversteller auch was macht.
    Also erstmal noch eine Logfahrt machen...
    Ladedruck OK AGR Rate auch c.a auf dem Sollwert. Luftmasse scheint auch Plausibel, Luftfilter ist ja auch Sauber.
    Das Tastverhältnis des Mengenstellers liegt bei c.a 22.5°KW im Leerlauf und steigt bei 2000RPM bis auf 44°KW. Scheint für mich auch plausibel?
    Einspritzmenge scheint auch OK 6.0 mg/H im Leerlauf
    Bei Vollgas im 6. Gang, 1800 RPM und 0.7 Bar Ladedruck ist sie hoch auf 45mg/H bleibt auch dabei stehen wenn man bei 2000RPM angekommen ist, und auf dem Gas stehen bleibt. Jedoch hört sich der Motor an als wenn man in den Begrenzer fährt und dreht einfach nicht viel höher. Wobei er je nach dem ob man geradeaus oder Bergab fährt sich bei 2000 bis zu 2200 RPM Festbeißt.
    Auch weiterhin Draufhalten hat keinerlei Erfolg oder Ergebnis, weder die MKL noch der Vorglühwendel blinken oder Leuchten.
    Nach dieser Fahrt zeigte der Pumpenstatus 00010000 Einspritzbeginn nicht erkannt und auch der Fehlerspeichereintrag Voreinspritzung abgestellt hatte sich wieder dazu Gesellt.
    Außerdem verbraucht der Motor extrem viel Diesel, c.a 10L auf 100 KM laut FIS, laut Tankanzeige sogar mehr.
    Nach dem Fehler Löschen waren Pumpemenstatus OK und Fehlereintrag weg, aber alles geht wieder von vorne los. Motor dreht nur 1300RPM dann wieder 2000RPM.....
    Getankt wurde übrigens zuletzt Ultimate Diesel.
    Dieser scheint auch OK zu sein.
    Der Fehler im Pumpenstatus Tritt hin und wieder Selbständig auf. Verschwindet aber nach kurzer Zeit auch ohne Fehler Löschen wieder...
    Stutzig macht mich, dass wenn am Steuergerät etwas kaputt gegangen sein sollte bei dem kleinen Funken. Der Motor überhaupt läuft. Vielleicht hatte sich zudem Versagen des PSG noch etwas anderes Verabschiedet ?


    Vielen Dank an alle die bis hier Durchgehalten haben. Aber ich muss sagen ich bin mit meinem Latein etwas am Ende. Und wäre über eure Tipps und Hilfe sehr Dankbar!

    Liebe Grüße

    Selim

  2. #2
    Benutzer Avatar von The Black Cat
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    Zitat Zitat von Selim Beitrag anzeigen
    ....
    Nun zum jetzigen Vorfall. Als ich am Donnerstag zu Arbeit fuhr und auf der Bundesstraße ein LKW überholen wollte kam im Dritten Gang bei Vollgas bei c.a 3000 RPM der "Begrenzer", also der Motor wollte nicht höher drehen... Nicht viel bei gedacht, Kupplung getreten um in den Nächsten gang zu Schalten -> Motor Aus. Rechts ran, geguckt ob noch Sprit im Schlauch zur Pumpe ist, keine Luft zu sehen also alles OK.
    Dann versucht zu Starten -> Springt nicht an Vorglühlampe blinkt. Karre zur Nächstgelegenen Werkstatt schleppen lassen.


    Die Werkstatt hatte den A4 Ausgelesen mit dem Ergebnis Mengensteller Defekt. Die hatten dann wohl versucht mit anderem Sprit aus einem Kanister zu Starten mit dem Ergebnis das er im Standgas lief aber keinerlei Gas annahm.
    ....
    Zahnriemeneinstellung prüfen und nicht nur Optisch an der Kurbelwelle. Der Absteckzapfen muss in den Block eingeschraubt werden sowie hinten an den Nockenwellen die Plätchen + Dorn für die VP44zig.

    Einstellung der VP44 kannst du nicht Dynamisch prüfen wenn der Nadelhubgeber defekt ist. Dann zeigt er dir in der Grundeinstellung nämlich nix an. Aber davon ab, Motor abstecken, gucken ob noch alles fluchtet und dann die VP44zig mit dem Dorn abstecken. Damit sollte er zumindest anspringen und laufen ohne Fehlereintrag.

    An die VP44zig wäre ich niemals selbst mit Lötzinn beigegangen, alleine weil ein Instandsetzungsbetrieb da jetzt direkt Arbeiten dran ablehnt. Da wären die 200-250 Mäuse inkl. Garantie besser angelegt gewesen wobei ich vermute das der Zahnriemen übergesprungen ist. Wäre ein typisches Fehlerbild. Förderbeginn fehler ( ausserhalb Toleranz ), Mengenstellwerk fehler ( viel zu hoch plus keine Leistung ) + Voreinspritzung abgestellt ( bedingt dann Notlauf ).

  3. #3
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    Hallo The Black Cat, vielen Dank für deine Antwort!
    Stuerzeiten vielen mir auch ein nachdem ich den Beitrag schrieb.
    Leider habe ich das Absteckwerkzeug für den Motor noch nicht da der Zahnriemen relativ frisch vor dem Kauf gemacht wurde.
    Jedoch hat einer der Vorbesitzer Markierungen an den beiden Nockenwellenrädern hinterlassen. Die Fluchten bei OT der KW auch auch noch.
    Beide Zahnriemen Sitzen auch noch Stramm. (man kann mit Kraft den Riemen nicht ganz eine halbe umdrehung verdrehen.) Auch bei laufendem Motor ist kein Flattern oder eiern zu sehen.
    Der Förderbeginn passte auch noch zu dem Ursprungswert...
    Oder wird der Förderbeginn über den Einspritzbeginn Wert des NHG abgeleitet?

    Dazu kommt eine neue Erkenntnis, heute auf dem Rückweg von der Arbeit habe ich beim Fahren etwas geträumt und habe das Schalten bei 2000RPM schlicht weg vergessen. Bin also bei c.a 20-30% Gaspedalstellung daher geglitten. Auf einmal Fing der Motor an zu Ruckeln. Daraufhin habe ich hoch geschaltet und ab dem Nächsten halt an der Ampel drehte der Motor ganz normal hoch.
    Ich habe mich dann einfach mal getraut in die Kiste rein zu Treten um zu schauen ob er auch Leistung bringt.
    Und musste mit schrecken feststellen, dass er mehr Leistung hatte als Je zuvor. Auch war das Nageln auf einmal wieder Normal.
    Jedoch war nach dem Motor neustart alles wieder beim alten.
    Daraufhin habe ich eine Logfahrt gemacht und festgestellt, das wenn man bei diesen 20-30% Gaspedalstellung fest hält, das Motorsteuergerät den Soll einspritzbeginn immer weiter nach hinten verlagert. Von 2° vOT bis 6° nOT.
    Sobald 6° nOT erreicht sind Zieht der Motor Brachial durch bis 4500RPM. Und hat ab da bis zum nächsten abstellen mehr als Normale Leistung. Und dreht Sauber hoch.

    Laut dem Werkstattleitfaden hat die Pumpe ja einen Einspritzbeginnsensor integriert und braucht deshalb ja eigentlich keinen Nadelhubgeber. Da die Pumpe aber seit der Reparatur Sporadisch meldet "Einspritzbeginn nicht erkannt" würde ich schätzen das der Integrierte Sensor oder der Auswertungskreis im PSG beschädigt sind.
    Ich habe nun, in der Hoffnung das das MSG den Wert des NHG zur Berechnung des Einspritzbeginns heran zieht und dem PSG mitteilt einen gebrauchten NHG bestellt. Werde ihn am Wochenende einbauen und dann Berichten was passiert.

    Wegen dem rumfummeln am Steuergerät, das werde ich wohl auch nicht nochmal machen. Ich löte Beruflich oft sehr feine dinge. Jedoch dann halt Kupfer mit Zinn an Kupfer.
    Deshalb hatte ich auch keine große angst es einfach selber zu Probieren.
    Vorallem da ich eh eher von einem Mechanischen Defekt der Pumpe ausgegangen war.
    Das das Lot aber wirklich sooo bescheiden an dem Lötpunkt für Source hält... Damit hatte ich nicht gerechnet.
    Naja hinterher ist man immer schlauer. Und in dem Fall wohl leider auch etwas Ärmer.
    Dazu kommt noch, dass der A4 nun 325500 gelaufen hat und sehr viel Rost an der Bodengruppe hat. Deshalb jede Reparatur die mehr als 100€ kostet schon eine wahre Abwägungsgeschichte ist.
    Obwohl ich emotional schon sehr an dem Auto hänge...

    In jedem fall Danke für deinen Beitrag!
    Was hälst du denn davon den NHG auszutauschen? Meinst du das MSG und PSG wissen dann wieder wann es Einzuspritzen gilt?
    Achso und noch eine andere Frage, würde im Notlauf nicht die MKL oder der Glühwendel leuchten oder Blinken? Oder liegt das villeicht an dem Tuning Steuer Gerät das es keinen Fehler im KI ausgibt?

    Mit freundlichen Grüßen

    Selim

  4. #4
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    Zitat Zitat von Selim Beitrag anzeigen
    ....
    Dazu kommt noch, dass der A4 nun 325500 gelaufen hat und sehr viel Rost an der Bodengruppe hat. Deshalb jede Reparatur die mehr als 100€ kostet schon eine wahre Abwägungsgeschichte ist.
    Obwohl ich emotional schon sehr an dem Auto hänge...

    In jedem fall Danke für deinen Beitrag!
    Was hälst du denn davon den NHG auszutauschen? Meinst du das MSG und PSG wissen dann wieder wann es Einzuspritzen gilt?
    Achso und noch eine andere Frage, würde im Notlauf nicht die MKL oder der Glühwendel leuchten oder Blinken? Oder liegt das villeicht an dem Tuning Steuer Gerät das es keinen Fehler im KI ausgibt?
    .....
    Bei dem Buget würde ich garnix mehr machen und das Teil für 500dert mit Motorschaden in Export geben. Sorry aber das ist nunmal ein V6 TDI mit 4 Ventiltechnik. Da ist nix billig mal gemacht wie bei som 1.6er Benzinmotor.

    Ehrlich:
    Neue gebrauchte VP44 + Anlernen + Zahnriemen neu da liegst bei locker 1000 Euro plus wenn es ein Bekannter fast gratis nebenbei macht. Injektoren mit NHG kannst gebraucht bei Ebay glück haben und den einen finden der noch läuft. Sonst Neupreis war vor 2 Jahren mein ich 700 Euro plus minus. Dazu macht man dann nicht ein Injektor nur neu sondern wenn alle. Da verschwinden die nächsten 1500 Euro, mit Glück weniger wenn man aufgearbeitete im Set findet. Dazu noch Ölwechsel, mal Nockenwellen sofern es noch die ersten sind....

    Btw. mit falschen Einspritzbeginn würde ich nicht mehr als umbedingt nötig für Testfahrten rumfahren. Son Kolben hat auch fix mal nen Loch reingebrannt....

  5. #5
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    Hallo, ich wollte nochmal kurz berichten wie es nun weiter gegeangen ist.
    Endlich läuft der dicke nun wieder, ich hatte noch den NHG gewechselt, dies brachte aber leider keine Besserung. Danach habe ich noch das Ventil am Kraftstofffilter gewechselt, da dies hin und wieder den rücklauf blockierte. Aber auch dies verschaffte keine Abhilfe. Also habe ich mir eine Gebrauchte Pumpe bestellt und die eingebaut. Leider war auch an dieser das Steuergerät defekt.
    Der Verkäufer unterstellte mir dann auch leider von anfang an das die Pumpe durch einen Einbaufehler oder Anlernfehler?! Bei mir kaputt gegangen sei. Naja egal, habe das Steuergerät dann zur Reparatur eingeschickt. Erst zu einer Firma in Neumünster. Da hat es leider ewig lang gedauert und ich habe dann schlussendlich ein angebot über knapp 400€ für die Reparatur bekommen. Dies habe ich dankend abgelehnt. Und bin dann günstig über eienen Kollegen an eine Reparatur bekommen. Danach das Steuergerät wieder eingebaut. Und der dicke läuft wieder Wunderbar.
    Hat natürlich jetzt alles leider sehr lange gedauert, aber das wichtigste ist ja das er wieder rennt.

    Danke für die Hilfe!

    Grüße

    Selim

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