Ergebnis 1 bis 5 von 5
  1. #1
    Benutzer
    Modell
    Audi A4 8K/B8
    Bauform
    Avant
    Baujahr
    2012
    Motor
    1.8 TFSI
    MKB/GKB
    CJEB / NDT

    Registriert seit
    24.03.2014

    Beide Bremskolben der Hinterachse fest bei Reparatur? Suche Hilfe

    Hallo,
    war in der Werkstatt um neue Bremsbelege und Bremsscheiben einbauen zu lassen. Für A4 B8 Bj 2012
    Vorderachse erfolreich getauscht. An der Hinterachse waren die Bremsbelege auf jeder Seite einer leicht schon bis auf Metall runter. Ich konnte beim Bremsen manschmal ein Schleifen hören. Hat aber noch normal gebremst. Ich habe eine elektrische Handbremse die auch noch ganz normal ging. Ich konnte Bremsen aber auch ganz normal fahren ohne das eine Bremse wirkte. Der Autoschlosser hat das Auto auch ohne was zu bemerken in die Werkstatt gefahren.
    Der Bremssattel wurde abgebaut die Bremsscheibe erneuert. Aber beim Zusammenbau gab es dann Probleme. Der Meister sagte mir, der Bremskolben sitzt fest. Grund wäre das die Bremsen so weit abgefahren waren. Das kann ich irgendwie nicht glauben. Der Bremskolben sah ganz normal aus, auch die Gummis da dran. Da kann nichts zu warm gewesen sein. Er hat ja auch ganz normal gebremst und wieder gelöst. Ich habe mal den Handbremsknopf im Auto angesehen der hat rot geblinkt. Der Autoschlosser hat dann so ein Diagnosegerät angeschlossen was probiert und die Bremse der anderen Seite abgebaut. Der Kolben war nach dem Abbau auch vollkommen fest. Nichts von Überhitzung zu sehen. Auch kein Rost oder so. Der Kolben muss sich doch beim Fahren und Bremsen noch bewegt haben sonst hätte es doch beim bremsen nicht gequitscht was wieder weg ging und die Handbremse (Taste) beim Betätigen funktionieren und sich wieder lösen können. Kann jemand helfen? Das Auto steht jetzt so in der Werkstatt. Ich gehe Montag wieder hin und muss sagen ob sie neue Bremskolben bestellen sollen. Oder ob da nur ein unbekannter Trick angewendet werden muss.
    Gruß
    Dlok

  2. #2
    Moderator Avatar von A4-Avant-FSI
    Modell
    kein Audi A4/S4

    Ort
    PLZ 89
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    23.07.2003
    Blog-Einträge
    6
    der Bremskolben muß mit dem DiagnoseGerät zurückgefahren werden!!! und zwar bevor man das Ding auseinanderschraubt
    hast du Feuerschweif am Heck...spült das Wasser alles weg...
    fährste quer...siehste mehr

    ehemals A4-Avant-TDI

    mein Teilemarktblog http://www.a4-freunde.com/blog.php?248-K%E4ufe-und-Verk%E4ufe-im-Teilemarkt




  3. #3
    Benutzer
    Modell
    Audi A4 8K/B8
    Bauform
    Avant
    Baujahr
    2012
    Motor
    1.8 TFSI
    MKB/GKB
    CJEB / NDT

    Registriert seit
    24.03.2014
    Ja die Werkstatt hat gesagt sie haben zurückgestellt. Es war auch eine Datenschnur von der Werkstatt an der Diagnosebuchse bei mir am Auto. Der Autoschlosser hat dann nur nochmal das Gerät geholt bevor er die andere Seite abgenommen hat
    und angeschlossen. Er hat da was gestellt , da gab es ein Geräusch an der Bremse und dann hat er abgebaut. Dann den Kolben probiert und der ging nicht zurück zu drücken. Ich war nicht die ganze Zeit am Auto. Erst als sich der erste Bremskolben nicht bewegen lies. Am Ausdruck des Autoschlossers habe ich nur entnommen das er das auch nicht so versteht wieso. Aber Reden darf halt nur ein Meister.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von chr-geit85
    Modell
    Audi A4 8E/B7
    Bauform
    Avant
    Baujahr
    2007
    Motor
    1.8 T
    MKB/GKB
    BFB/HFD

    Registriert seit
    17.07.2018
    Zitat Zitat von DLok Beitrag anzeigen
    Er hat da was gestellt , da gab es ein Geräusch an der Bremse und dann hat er abgebaut. Dann den Kolben probiert und der ging nicht zurück zu drücken.
    Habe ich so noch nie gehabt, dass sich ein Kolben sich nicht zurückdrücken lässt.

  5. #5
    Benutzer
    Modell
    Audi A4 8K/B8
    Bauform
    Avant
    Baujahr
    2012
    Motor
    2.0 TDI
    MKB/GKB
    CJCA / MVS

    Ort
    NRW / OWL
    Registriert seit
    19.03.2011
    Hallo,
    wenn die Beläge tatsächlich bis zur Trägerplatte runtergefahren waren, kann es tatsächlich sein, dass sich die Kolben im Betrieb verzogen/verkantet haben. Schließlich sind sie in diesem Zustand maximal ausgefahren. Bremsbelagverschleißanzeigen dürften eigentlich auch viel früher auslösen.
    Das ist halt der Unterschied zwischen Tolleranzgrenze und Eingriffsgrenze.
    Vom Gefühl her hat der Werkstattmitarbeiter alles richtig gemacht. Mit einem bereits verkanteten Bremssattel sollte man nicht spaßen, oder rumexperimentieren.

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