Hallo das Y-Ventil überprüfen unterdruckseitig komplett demontieren alle Ventile überprüfen und montieren zum Schluss abdrücken oder mit Nebel überprüfen.
Aller letzt noch ladedruck mitloggen.
Gruß Andreas
Hallo das Y-Ventil überprüfen unterdruckseitig komplett demontieren alle Ventile überprüfen und montieren zum Schluss abdrücken oder mit Nebel überprüfen.
Aller letzt noch ladedruck mitloggen.
Gruß Andreas
Meinst du mich? Das Y-Ventil, also wenn du das unter der Ansaugbrücke meinst, ist bei mir Neu, abgedrückt haben wir zwar nicht, aber in diesem Bereich scheint alles dicht. Laderdruck haben wir aber noch nicht gemacht, das sollte jetzt noch kommen, weil wir auch noch den Kat am Abgastester messen wollten, also ob die Werte alle passen.
Das komische bei mir ist ja, es ist nur im Leerlauf, sobald man Gas gibt ist alles ok bzw. nichts mehr von diesem leichten ruckeln/schütteln zu spüren - ist jetzt schon zwei Monate so, auch unverändert von der Stärke her und kam bei mir von heute auf morgen. Mir sagte schon mal jemand das muss mit Unterdruck zu tun haben, weil es nur im Leerlauf ist und der Motor nur im Leerlauf mit Unterdruck arbeitet, keine Ahnung ob da was dran ist, der starke Ölaustritt des Turbos am Schlach zum Ladeluftkühler macht mir aber trotzdem auch sorgen.
Geändert von Wolferin (29.07.2020 um 21:33 Uhr)
Also je nachdem wieviel km Laufleistung der Motor hat kann da schon nen bischen was an Öl im Ladeluftsystem sein. Mach mal den Schlauch unten am LLK ab und wenn da einiges rausläuft dann kannste Panik schieben. Tropft da nur soviel raus das der Boden eines Schnapsglas bedebkt ist dann sag ich mal ist das normal.
Du schreibst die Sekundärluftpumpe läuft, wurde das Sekundärluftsystem mal auf Wasser/Feuchtigkeit in den Leitungen untersucht?
Turbo wird jedenfalls nix mit deinem Kaltlaufruckeln zu tun haben, denn der arbeitet ja nicht im Leerlauf und wenn der Kat sich zusetzt wegen verbanntem Öl dann würden die Probleme eher bei Leistungsabruf vorhanden sein.
Die STVO behindert meinen Fahrstil Kein Technischer Support per PN
Laufleistung bald 160.000 - und ok, dann werde ich den Schlauch mal abziehen und nachschauen. Und was bedeutet, wenn zu viel rausläuft, dann Turbo hinüber? Und lach, Panik schiebe ich dann nicht, nen neuen Turbo ist jetzt finanziell ja kein Beinbruch, zumal ich in den 15 Jahren noch nie etwas am Motor hatte, bis auf zwei oder drei Zündspulen, hinten mal dieser Froststopfen und vor kurzem mal die Lima.
Wie gesagt, das Ruckeln ist nicht nur beim Kaltlauf, auch wenn er warm ist, aber eben immer nur im Leerlauf, warmgefahren ist es eben nur schwächer und nicht durchgehend, mal ne Zeit im Stand fünf Minuten lang oder so auch gar nichts, dann auf einmal wieder Sekundenlang andauern. Interessant ist auch noch, das der Motor, wenn man ihn kalt das erste mal startet, die ersten ca. fünf Sekunden perfekt läuft, die Ruckler also erst verspätet einsetzten, so als wenn das Gemisch dann irgendwann nicht mehr stimmt, ist leider schwer zu erklären, wenn man es nicht selber fühlt, aber zunächst läuft der Motor ohne diese Ruckler.
Sekundärluftpumpe ist trocken, alle Leitungen auch trocken, nur das Ventil war verrußt und die Leitung etwas, die direkt auf das Ventil geht - siehe Bild. Luftfilter und Kasten ist auch sauber, keine Abgasreste oder so was zu erkennen. Motor innen sieht wie Neu aus, Nockenwellen nicht eingelaufen, nichts, selbst die Laufschienen vom Kettenspanner haben NULL Abnutzung nach den km, wir hatten auch noch die Vdd und die Dichtung unter dem Kettenspanner neu gemacht.
Geändert von Wolferin (30.07.2020 um 10:09 Uhr)
Hi Wolferin
Hast Du mal einen Kompressionstest gemacht?
Lieber nen tiefen Schwerpunkt als einen schweren Tiefpunkt
^^Hallo - nein, haben wir auch noch nicht, dieses und abdrücken hatten wir jetzt auch als nächstes auf der Agenda. Aber kann es an der Kompression des Motors liegen, wenn dieser Fehler nur im Leerlauf auftritt?
Ich habe da noch was hier im Forum gefunden und zwar diese Saugstrahlpumpe, im Bild die Nummer 19, hat die Einfluss auf den Leerlauf? Ist es das was oben User bubi37 meinte mit Y-Ventil? Ich mein, bei dem ganzen Unterdrucksystem usw. gibt es ja noch ohne Ende Ventile usw. - das ist ja eben das Problem, die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
Was ich immer nicht verstehe, der Motor wurde irgendwie 30 Jahre lang Millionenfach ge- und verbaut, im Grunde mussten doch die alte Hasen sofort wissen, was so was auslösen kann, hier im Forum habe ich ja alle Tipps schon abgearbeitet, aber so richtig weiter kommt man im ganzen Netz nicht mehr, sind eben immer die gleichen Tipps. Auch mein Meister, den ich bei Audi kenne, zuckt mit den Schultern und sagt, schwierig, wenn keinerlei Fehler im Steuergerät hinterlegt wird.
Geändert von Wolferin (30.07.2020 um 11:55 Uhr)
Dieser Thread wechselt ja schneller Themen als man schauen kann
Ich würde erstmal gern bei deinem vermuteten Turbo Problem von der ersten Seite bleiben.
Den Turbolader kannst du relativ leicht prüfen. Indem du den Druckschlauch abbaust und den Verdichter anschaust.
Mit der Hand kannst du die Welle dann auf Radial und Axialspiel testen.
Wenn das zu hoch ist --> neuer Turbolader
Und dein Rückschluss: Keine Fehler abgelegt = alles i.O. ist gefährlich.
Das Motorsteuergerät erkennt einige Dinge nicht. Und dazu gehört auch ein sterbender Turbolader.
So lange der noch Ladedruck macht wird kein Fehler abgelegt. Auch wenn da Literweise Öl raus laufen
A4 Randgruppe Ulm
In Ulm und um Ulm herum schrauben wir wie dumm
^^Jau, so kann es ja leider kommen, man hat ein Problem und während man den einen Fehler abstellen möchte, findet man eben evtl. weitere - aber eigentlich geht es doch immer um ruckeln usw. Die Turbo Sache überprüfe ich, dennoch hat dieses Ruckel- und Vibrationsproblem im Leerlauf vorrang und wie mounty oben schrieb, habe ich auch von anderer Seite noch gesagt bekommen, dass selbst wenn der Turbo hin ist und zu vel Öl schmeist usw. dieser unrunde vibrierende Leerlauf eher nicht davon kommt.
Wie ich schon schrieb, der Motor hatte bis jetzt bis auf ein paar Kleinigkeiten noch nie was groß, gut, der Lader wurde damals vor ca. 9 Jahren schon mal auf Garantie getauscht, ich hatte damals zum Glück Neuwagen-Anschlussgarantie abgeschlossen. Getauscht haben wir ihn damals auch genau dewegen, es wurde ein defekt vermutet, wegen dem höheren Ölverbrauch von 1 Liter auf 2000 - 3000km. Was hat es damals gebracht? - nichts, der Lader war für den erhöhten Ölverbrauch nicht verantwortlich, wurde von Audi also umsonst getauscht, den erhöhten Ölverbrauch habe ich nun also quasi unverändert seit 9 Jahren, deswegen ja auch die Vermutung auf Ölabstreifringe oder Ventilschaftdichtungen - ich fahre auch die ganze Zeit die 5w30 Plörre. Gut Nachteile haben manchmal auf Vorteile, so habe ich im Grunde immer frisches Öl drin, zwischen dem Ölwechselintervall habe ich quasi den Ölwechsel eigentlich schon durchgeführt. Im Umkehrschluss ist das dann aber wohl aber für andere Teile wie dem Kat usw. nicht besonders gut.
Ähm, aber wie kommst du denn darauf, dass ich den Rüchschluss ziehe keine Fehler abgelegt = alles i.O, das habe ich doch nirgends gesagt, nur das der Audi Mann zu mir sagte, dass es ohne hinterlegte Fehler eben schwieriger ist den Fehler einzukreisen. Ich will die Fehler doch alle schnellst möglich beseitig haben. Derzeit tausche aber sinnlos Teile durch und der Fehler bleibt, da habe ich irgendwie keine Lust mehr drauf.
Geändert von Wolferin (30.07.2020 um 11:23 Uhr)
Du schreibst hier:Aber egal...wenn du das weisst ist es ja gut. Wollte nur drauf hinweisen dass das nicht so ist. Denn viele wissen das nichtTja im Widerspruch zu dem Allen steht aber eben, dass absolut keine Fehler hinterlegt werden und der Wagen im Grunde ganz normal fährt und auch Leistung hat
Warum fährst du denn weiterhin die 5W30 Plörre? Viele User berichten davon dass mit 5W40 der Ölverbrauch deutlich sinkt.
Ansonsten wie gesagt mal Abdrücken und schauen ob es Undichtikeiten gibt.
Halt und auf dem Laufenden.
A4 Randgruppe Ulm
In Ulm und um Ulm herum schrauben wir wie dumm
Muss noch mal um Meinung bitten; was sagt ihr denn zu Eispritzdüsen? Die können ja anscheinend auch so etwas auslösen, also wenn eine oder so defekt ist. Wir haben nämlich noch gesehen, dass eine besonders aber ansonsten alle total undicht sind. Kann hier eine defekte Düse nachtropfen oder so, Luft ziehen, keine Ahnung, sodass es Einfluss auf den Leerlauf hat? Sehen fast alle so aus wie auf dem Bild.
Also Leute, um den Thread als Threadstarter zum Abschluss zu bringen, weil ich persönlich es immer nicht mag, wenn ich auf Threads stoße, die auf einmal enden und die Lösung dann aber oft nicht mehr dazu geschrieben wird, hier meine Ursache, die mein Ruckel- Vibrationsproblem im Leerlauf ausgelöst hat...
...es war mindestens eine Einspritzdüse - siehe Bild. Die ganz linke ist wohl komplett durch, mindestens eine weitere wohl kurz davor. Nun läuft mein 1.8T wieder wie am ersten Tag, ich hatte ja auch schon zuvor viele Sachen auf Verdacht getauscht, kann man eine Seite vorher ja nachlesen.
Also - Mission accomplished!
Geändert von Wolferin (04.08.2020 um 19:47 Uhr)
Wenn du Glück hast, bleibt es dicht. Meist sind die Sitze extrem angegammelt und müssen getauscht werden.
Da empfiehlt es sich aber die Ansaugbrücke zu demontieren.
Die Kunststoffeinsätze gibt es einzeln
mimimi
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Technische Fragen gehören ins Forum. Ich bin nicht das FORUM!!!
Aufgrund von Zeitmangel, werden diese in Zukunft nicht mehr beantwortet.
Also von den Kunststoffeinsätzen habe ich nach dem Säubern jetzt kein Bild gemacht, vergessen, aber die sahen nach dem Sauber machen aus wie Neu - mein A4 ist ein Schönwetter A4, da ist auch noch kein einziger Schlauch porös oder brüchig, da hat schon der eine andere gestaunt nach jetzt 15 Jahren auf der Altersuhr. Werde ich aber beobachten - habe noch zwei Bilder nach dem Einbau, da kann man sehen, wie schön sauber das ist, so sehen die auch von innen aus - und ich habe die Düsen auch alle noch gerade gedreht.
Geändert von Wolferin (04.08.2020 um 19:44 Uhr)
Wenn dir noch langweilig ist, kannst du den Massepunkt an den Zündspulen noch etwas anschleifen
Ist der Ringkabelschuh auf Bild 1
mimimi
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Jau, kann ich mal machen. Drei Dinge wollte ich am Samstag noch machen, nen Kompressionstest, die Ladeluftsrecke mal abdrücken und kontrollieren, ob der Turbo zu viel Öl schmeist bzw. Wellespiel mal prüfen, dann bin ich durch, dann reicht es aber auch. Aber ich habe durchaus wieder was Spaß gehabt am Basteln, habe ich schon länger nicht mehr gemacht, weil mein A4 so die letzten sechs Jahre wirklich Null Problem machte.
Evtl. tausche ich den Turbo und den Kat noch, einfach so, damit ich die nächsten vier fünf Jährchen meine Ruhe habe, denn es gibt für mich keinen Grund für ein anderes Auto, ich mag meinen B7, ist mein Geschmack, auch nach 15 Jahren noch. Wenn einen so nen Auto als Neuwagen 15 Jahre begleitet hängt man ein bißchen dran, ich bin nicht der Leasing-Typ, der alle vier Jahre nen neues Auto braucht. Und so nen Youngtimer hat ja auch was. Dazu kommt, ich bin mit meiner Limo auf der Straße mittlerweile weitestgegend alleine, nen B7 sieht man ja kaum noch, als Limo schon mal gar nicht. Und mit meinen gelben Tagfahrleuchten falle ich bald mehr auf, als die anderen, mit ihren weißen Leds.
Geändert von Wolferin (04.08.2020 um 20:52 Uhr)
Wenn Du den Turbo wechseln solltest, dann mach gleich den vom BEX (K03-073) rein. Auch mit den original KAT kann man bedenkenlos ca. 210 - 230 PS fahren, ohne den Motor zu stressen. Vielleicht noch den linken Ladeluftkühler vom 2.0 TFSI kann man noch nachrüsten, um die Ladelufttemperatur weiter zu senken. Ist alles Plug´n´Play ohne was anzupassen.
Den B7 hast Du schon als Neuwagen gekauft und fährst ihn schon seit 15 Jahren? Respekt. Das nennt man Liebe zum Auto.
Ich habe auch vor mein B7 zu behalten. Nicht umsonst habe ich im Februar/März die komplette Hinterachse, Tank und die Abgasanlage ausgebaut, um den kompletten Unterboden zu entrosten und anschließend mit viel Unterbodenschutz (Wichtig auf WACHS-Basis !!!) zu konservieren.
^^Jau, mit 35 Jährchen im März 2005 habe ich den kleinen Neu gekauft, war mein erster Neuwagen und wird es wohl auch bleiben, ich kaufe mir wahrscheinlich keinen Neuwagen mehr, obwohl ich Selbständig bin. Ich habe aber in diesen kaputten Zeiten (Corona und der ganze andere Müll, der so Weltweit abgeht) null Bock auf irgendwelche Leasingraten von 300 - 400 Euro im Monat, außerdem mache ich keine Schulden und die Kohle für die heutigen Neuwagen sind schlicht unverschämt! Da stecke ich lieber noch ein 1000 - 1500 in meiner Möhre und tausche jetzt nach den Jahren ein bißchen was durch, da weiß ich, was ich habe und für 1500 Euro bekommt man kein vernünftiges Auto gebraucht oder so.
Damals habe ich mich bewusst gegen den damals brandneuen 2.0TFSI entschieden, wie sich später dann auch rausstellte war diese Entscheidung Goldrichtig, den die Probleme dieses Motors waren ja der Horror bzw. sind es ja glaube ich auch heute noch zum Teil! Und nach 15 Jahren, fast 160.000km später darf auch mal ne Einspritzdüse oder auch nen Turbo das Zeitliche segnen. Heute bin ich nun 50! und werde langsam nen alter Sack.
Und dein Vorschlag mit dem Turbo verstehe ich, allerdings ist meiner ja schon gechipt, auf irgend etwas zwischen 185 -190PS, und mehr Leistung möchte bzw. brauche ich auch gar nicht, auch weil "Multitronic". Auch mit dieser habe ich seit 15 Jahren keine nennenswerte Probleme, einmal habe ich damals noch auf Garantie das Steuergerät der MT getauscht bekommen, da war die Anschlussbuchse für das dicke Kabel defekt, das war es aber auch, das Getriebe selber hatte aber noch nichts, ich hoffe die hält noch so 60.000km oder so durch, irgendwann werden wohl die Lamellen hin sein.
Geändert von Wolferin (04.08.2020 um 22:40 Uhr)
Kurz noch als Nachtrag; wie sich bei mir jetzt raustellte, war das Hydrolager/Motorlager vorne links bei mir auch noch defekt, das hat die von mir in mehreren Beiträgen zuvor beschriebenen Vibrationen verursacht - hier habe ich es etwas genauer beschrieben, ich hatte also Ruckler und Vibrationen - Lösung = ein Hydrolager defekt und mindestens eine Einspritzdüse. Kompression habe ich auch mal gemessen, nach 15 Jahren und 160.000km auf allen Zylindern noch 11 Bar, quasi fast Neuzustand.
Hi, also ich habe die nicht geprüft, ich habe dem Motor nach 15 Jahren einfach mal komplett neue gegönnt, also alle vier neu gemacht. Eine war auf jeden bedenklich, die ganz links, siehe Bild. Die Dichtgummis waren bei allen total verhärtet, aber wie oben schon ein Mitglied erwähnte, sind auch die Einsätze in der Ansaugbrücke etwas undicht nach den Jahren. Ob man da mit VCDS etwas prüfen kann weiß ich leider nicht, habe ich nie besessen.
Mein Vibrations- und Ruckelproblem im Leerlauf kam aber nicht von den Düsen, hatte mich da leider etwas zu früh gefreut, das lag an den Motorlagern und dem ZMS meiner Multironic, das nach 15 Jahren ausgeschlagen war bzw. noch immer ist. Ich hatte zuerst nur die Motorlager neu gemacht, eines davon war auch schon ausgelaufen, die kompensieren das defekte ZMS derzeit noch, in Kürze wird das ZMS der MT aber noch neu gemacht, dann kommen noch mal neue Original Audi Motorlager mit rein, weil die Meyle Dinger, die ich verbaut habe, zu hart sind.
Geändert von Wolferin (15.06.2022 um 06:41 Uhr)
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