Ergebnis 1 bis 7 von 7
  1. #1
    Benutzer Avatar von Schattengestalt
    Modell
    Audi A4 8E/B6
    Bauform
    Limousine
    Baujahr
    2001
    Motor
    2.0
    MKB/GKB
    ALT

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    München
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    10.09.2017

    Pulsierendes Rasseln im Leerlauf, Einfluss Nockenwellenversteller?

    Hallöchen zusammen,

    Ich habe zu einem ähnlichen Thema schon einmal einen langen Forenthread geführt und in dessen Verlauf (mitunter auch aufgrund unzähliger Internetrecherchen) vieles über mein Fahrzeug und dessen Motor gelernt.


    Vorab erst einmal eine kurze Darstellung der Komponenten, damit es keine Verwechslungen wegen des Aufbau der 1,8T-Motoren oder späteren Modellen (B8 o.Ä.) gibt:

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	Komponenten Nockenwellenverstellung.jpg 
Hits:	22 
Größe:	277,3 KB 
ID:	332697


    Die Vorgeschichte:

    Gekauft wurde das Auto mit 143Tkm vor etwa 1,5 Jahren. Ich bekam das Fahrzeug sehr günstig und in einem solchen Zustand befand es sich auch (u.a. erkennbar an einem 16 Jahre alten Zahnriemen, der noch nie gewechselt wurde).

    Es fiel das (mir bis dahin unbekannte) Kaltstartrasseln, sowie ein kontinuierliches Rasseln im Leerlauf auf. Fehlermeldungen gab es zu dieser Zeit keine.
    Nach längerer und vergeblicher Fehlersuche durch meinen Mechaniker wandte ich mich an einen VW-Meister. Dieser hörte kurz hin und kam zu dem Schluss, dass es die Steuerkette sei.


    Diese wurde samt Kettenspanner dann kurz darauf gewechselt.
    Leider hat besagter VW-Meister herumgepfuscht und der Motor lief danach extrem unruhig und startete schlecht bis gar nicht. Zusätzlich der Fehler: 17748 (Signal Nockenwellensensor zu Kurbelwelle unplausibel).

    Ich hätte den Wagen gleich stehen lassen und reparieren sollen, ließ aber eine Weile mit mir diskutieren, bis der Motor nochmal aufgemacht wurde und der VW-Meister mit einem Kollegen den Zahnriemen und die Steuerkette noch einmal neu justiert und die Steuerzeiten "penibel genau" geprüft hätte.


    Danach bekam ich einen Wagen zurück, der weiterhin schlecht startete, aber zumindest die vermeintlich volle Leistung lieferte. Im Leerlauf lief er etwas unruhig und die Fehlermeldung 17748 trat weiterhin auf.

    Damals habe ich mich über den Tisch ziehen lassen und vertraute der Aussage, dass der Nockenwellenversteller schuld daran sei. Er würde den Motor nur erneut öffnen, wenn er den Nockenwellenversteller mit tauschen dürfte.
    Da ich wusste, dass der Fehler vor dem ersten Eingriff nicht auftrat, wollte ich dieses Teil nicht grundlos wechseln.
    Besagter Nockenwellenversteller kostet schließlich 450-600€ und die Arbeitszeit wäre auch nicht gerade günstig.

    Ich fuhr daher gute 10-15Tkm weiter (99% Langstrecke) und bildete mich nebenher weiter. Bei den Steuerzeiten konnte ich nichts erkennen, dank VCDS kam ich allerdings irgendwann zu dem Schluss, dass die Einlassnockenwelle um etwa 22-23° verstellt war.
    Aber: War der Nockenwellenversteller angeschlossen, korrigierte er diesen Versatz, sodass der effektive Verstellwinkel bei (Leerlauf) lag.
    Daraufhin öffnete ich den Motor dann selbst und stellte fest, dass die Markierungen der Steuerkette tatsächlich nicht übereinstimmen. Diese wurde um einen Zahn versetzt eingebaut (17, statt 16 Glieder der Kette), was auch das "unplausible Signal" zwischen KW und NW (Fehlercode 17748) erklärte.


    Ich habe die Steuerkette dann eigenhändig richtig eingestellt, da ich besagtem VW-Meister nicht mehr vertraute und einer anderen Werkstatt kein Geld mehr in die Hand drücken wollte.
    Seither springt der Wagen wieder einwandfrei an und auch die volle Leistung ist abrufbar. Fehlermeldungen gibt es keine mehr.


    Der jetzige Stand:
    Leider ist es noch immer so, dass der Motor im Leerlauf in einem pulsierendem Takt 'sägt'. Auch das Kaltstartrasseln besteht weiterhin, das betrachte ich aber mittlerweile als kosmetischen Mangel.
    Alle zwei Sekunden 'sägt' er kurz etwas lauter. Vibrationen o.Ä. spürt man nicht; bei geschlossener Motorhaube hört man dank guter Isolierung recht wenig davon. Auf Wunsch kann ich versuchen, das Geräusch aufzunehmen.
    Meinem Gefühl nach sägt er auch bei höheren Umdrehungszahlen, allerdings wird das durch andere Motorgeräusche übertönt. Das ist also eine subjektive Einschätzung, die mein Mechaniker (nicht der VW-Meister) nicht teilt.

    Das Geräusch kommt aus der Richtung der Steuerkette. Die Besonderheit: Wird der Nockenwellenversteller abgesteckt, gibt es kein sägendes Geräusch mehr.


    Jetzt stelle ich mir folgende Fragen:

    Wodurch könnte das Rasseln verursacht sein? Ist es die Steuerkette, die durch das Verstellen des Nockenwellenverstellers rasselt, oder kann etwas im Nockenwellenversteller selbst für ein solches Rasseln/Sägen sorgen? Der Versteller müsste ja hydraulisch mit Öldruck arbeiten.

    Ausgehend von ersterer These: Wie kann eine praktisch neue Steuerkette + Spanner derart rasseln?
    -> Stand die Steuerkette/der Spanner während der falschen Montage (1-2 Zähne versetzt) unter großer Last?
    -> Kann das überhaupt sein? Eigentlich sollte doch quasi überhaupt keine Last auf der Steuerkette liegen, da sie nur die Einlassnockenwelle "steuert".

    Ausgehend von zweiterer These: Kann der Nockenwellenversteller durch das ständige Korrigieren der Nockenwellenposition Schaden genommen haben? Schließlich musste er dauerhaft um ca. 22° korrigieren.
    Auf der anderen Seite ist das doch eigentlich seine Aufgabe...


    Da ich angesicht der Symptome auf die Kette tippe, frage ich mich, ob ich hier etwas mechanisch prüfen kann. Kann ich den Druck des Spanners auf einfache Weise prüfen? Herunterdrücken lässt sich hier nichts, aber es scheint ja eher um schnelle Veränderungen zu gehen. Sprich: Wenn der Nockenwellenversteller nachregelt, könnte der Spanner zu langsam reagieren -> die Kette ist locker und rasselt.
    Gibt es eine passende Lehre, mit der ich die Kette auf Längung prüfen kann? Die entsprechenden Messwertblöcke (208/209) gibt es bei meinem Audi leider (noch) nicht.
    Die Gleitschiene des Kettenspanners ist unbeschädigt. Am Ventildeckel waren glaube ich ebenfalls keine Spuren, allerdings kann ich nicht mehr zu 100% sagen, ob ich das geprüft habe.

    Kommen noch andere Komponenten (ich habe aus früheren Recherchen noch einen Öldruckschalter im Kopf) infrage?


    Mit dem aktuellen Zustand bin ich mittlerweile ca. 40Tkm (10 Monate) gefahren (Stand ca. 205Tkm). Das war eventuell fahrlässig, aber ich muss zugeben, dass ich mich mit der ganzen Vorgeschichte einfach in kein Forum mehr traute. In verschiedenen Werkstätten war bei reiner Sichtprüfung (ich baute den Motor auseinander, die Herrschaften guckten hinein) nichts ungewöhnliches erkennbar.

    Ich hoffe dennoch auf eure Hilfe. Fehler in meiner Darstellung bitte ich zu verzeihen, ich bin noch immer in der Lernphase.
    Fragen und Unklarheiten kläre ich gerne auf.
    Geändert von Schattengestalt (24.02.2019 um 01:17 Uhr)

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Turboloch
    Modell
    Audi A4 8E/B6
    Bauform
    Avant
    Baujahr
    2003
    Motor
    1.8T
    MKB/GKB
    BEX/GEA

    Ort
    BY
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    Servus,

    Unklarheiten:
    Du hast geschrieben das die Kette mit Spanner ersetzt worden ist.
    Dann das der Nockenwellenversteller getauscht werden müsste.
    Spanner und Steller ist ein Bauteil daher bin ich verwirrt.

    Gruß
    Geändert von mounty (24.02.2019 um 20:26 Uhr)
    Im Woid bleibt ma stecka und im Wirtshaus bleibt ma hocka!!! (Lanz Leo)

  3. #3
    Benutzer Avatar von The Black Cat
    Modell
    Audi A4 8E/B6
    Bauform
    Avant
    Baujahr
    2004
    Motor
    2.5 TDI V6 Quattro
    MKB/GKB
    BAU / GBG

    Ort
    Thüringen
    Registriert seit
    20.12.2017
    Hi,

    Der Nockenwellenspanner hält mit Öldruck die Kette auf Spannung völlig unabhängig von dem was der Nockenwellenversteller macht. Da keine Spuren am Ventildeckel zu sehen waren gehe ich davon aus das der Nockenwellenspanner nie das Problem war, sonst sieht man nämlich oft Schleifspuren innen am Ventildeckel wo die Kette angeschlagen ist.

    Wenn man so Dinge wie Steuerkette tauscht, sollte man dabei alles tauschen. D.h. Kette, Gleitschienen, Spanner und beide Nockenwellenräder. Nicht nur die Kette unterliegt Verschleiß auch die Kettenräder arbeiten sich aus. Dadurch kann eine neue Steuerkette auf alten Räder ggfl. relativ schnell wieder Verschleißen.

    Aufgrund deiner Aufstellung wie das gelaufen ist würde ich folgendes Vorschlagen:
    Kein Kopf drum machen, fahren bis es knallt und anschließend das Auto fürn Restkurs verkaufen.

    oder
    Kompressionsprüfung auf allen Zylindern machen, Endoskopie der Brennräume über den Kerzenschacht. Es könnte gut sein das ein Einlassventil aufgesetzt hat bei der Aktion und folgedem Schaden genommen hat. Dann müsste der gesamte Kopf runter und Instandgesetzt werden. Anschließend den Versteller, Spanner, Gleitschienen, Kette und Kettenräder ersetzten und nach Vorschrift einbauen.

    Bei derzeit unklarem Vorschaden einfach weiter Teile tauschen halte ich für rausgeworfenes Geld.

  4. #4
    Benutzer
    Modell
    Audi A4 8E/B6
    Bauform
    Avant
    Baujahr
    2002
    Motor
    2.0
    MKB/GKB
    ALT/GBM

    Ort
    Mannheim
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    15.01.2019
    Wenn sich die Kette durch zB. LL Intervall und dünnes Öl längt, werden natürlich auch die Zahnräder mit in Leidenschaft gezogen. Kettenlängung an sich ist ohne Probleme messbar. Nur an den Zahnrädern wird das schwieriger.
    Daher bin ich ein Freund von allem auf einmal tauschen das sich die teile auf einander einlaufen.

    Du hast die Kette und den Spanner/Schiene getauscht, ohne die Zahnräder zu wechseln ? Öldruck ist ok? Ölsieb frei?

    Edit: bin in der Zeile verrutscht und habe 1.8T statt dem ALT gelesen
    Geändert von Chris2A4 (24.02.2019 um 11:59 Uhr)

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Turboloch
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    Audi A4 8E/B6
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    2003
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    1.8T
    MKB/GKB
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    BY
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    Man kann sehr wohl beurteilen ob ein Zahnrad abgenutzt ist oder noch brauchbar ist.
    In seinem Fall würde es heißen 2 neue Nockenwellen da die Räder fest drauf sind.
    Bin eher erst prüfen dann tauschen!
    Geändert von mounty (24.02.2019 um 20:26 Uhr)
    Im Woid bleibt ma stecka und im Wirtshaus bleibt ma hocka!!! (Lanz Leo)

  6. #6
    Benutzer Avatar von Schattengestalt
    Modell
    Audi A4 8E/B6
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    Limousine
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    2001
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    2.0
    MKB/GKB
    ALT

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    10.09.2017
    Vielen Dank erst mal für die regen Rückmeldungen.

    Zitat Zitat von Turboloch Beitrag anzeigen
    Unklarheiten:
    Du hast geschrieben das die Kette mit Spanner ersetzt worden ist.
    Dann das der Nockenwellenversteller getauscht werden müsste.
    Spanner und Steller ist ein Bauteil daher bin ich verwirrt.
    Siehe die angehängte Grafik. Der Kettenspanner ist beim ALT ein separates Bauteil, das nur die Spannung der Kette aufrecht erhält. Der Nockenwellenversteller sitzt an (oder auf?) der Einlassnockenwelle, der Versteller in der Mitte zwischen beiden NW.

    Zitat Zitat von The Black Cat Beitrag anzeigen
    Wenn man so Dinge wie Steuerkette tauscht, sollte man dabei alles tauschen. D.h. Kette, Gleitschienen, Spanner und beide Nockenwellenräder. Nicht nur die Kette unterliegt Verschleiß auch die Kettenräder arbeiten sich aus. Dadurch kann eine neue Steuerkette auf alten Räder ggfl. relativ schnell wieder Verschleißen.
    Zitat Zitat von Chris2A4 Beitrag anzeigen
    Wenn sich die Kette durch zB. LL Intervall und dünnes Öl längt, werden natürlich auch die Zahnräder mit in Leidenschaft gezogen. Kettenlängung an sich ist ohne Probleme messbar. Nur an den Zahnrädern wird das schwieriger.
    Daher bin ich ein Freund von allem auf einmal tauschen das sich die teile auf einander einlaufen.

    Du hast die Kette und den Spanner/Schiene getauscht, ohne die Zahnräder zu wechseln?
    Ich habe den ersten Tausch nicht selbst vorgenommen, das wurde bei VW gemacht. Ich ging davon aus, dass sie alles tun würden, was nötig sei.
    Mir wurde damals erklärt, die Kette sei gelängt, oder der Spanner hätte an Spannung verloren.
    Beide Teile (Kette, Spanner und die daran hängende Gleitschiene) wurden getauscht.

    Von den Zahnrädern hat niemand gesprochen, aber ich habe auch den Eindruck, dass sie fest auf den Nockenwellen sitzen. Ich denke, dass das auch der Grund war, dass sie nicht getauscht wurden.

    Andere Frage: Wenn der Spanner nicht das Problem ist, wodurch wird dann das Kettenrasseln verursacht? Durch eine Kette, die beispielsweise durch Längung nicht einwandfrei auf den Zahnrädern sitzt?

    Zitat Zitat von Turboloch Beitrag anzeigen
    Man kann sehr wohl beurteilen ob ein Zahnrad abgenutzt ist oder noch brauchbar ist.
    Wie prüfe ich die Zahnräder? Auf Sicht?
    Kann ich das als Laie; muss dafür die Kette runter?

    Zitat Zitat von Chris2A4 Beitrag anzeigen
    Öldruck ist ok? Ölsieb frei?
    Gibt es beim ALT ein Ölsieb, bzw. ist dieses anfällig?
    Zum 1.8T habe ich oft etwas davon gelesen, aber beim ALT finde ich dazu nichts. Wo sitzt das Ölsieb bei dem Motor?
    Öldruck lasse ich mal messen.

    Zitat Zitat von The Black Cat Beitrag anzeigen
    Aufgrund deiner Aufstellung wie das gelaufen ist würde ich folgendes Vorschlagen:
    Kein Kopf drum machen, fahren bis es knallt und anschließend das Auto fürn Restkurs verkaufen.

    oder
    Kompressionsprüfung auf allen Zylindern machen, Endoskopie der Brennräume über den Kerzenschacht. Es könnte gut sein das ein Einlassventil aufgesetzt hat bei der Aktion und folgedem Schaden genommen hat. Dann müsste der gesamte Kopf runter und Instandgesetzt werden. Anschließend den Versteller, Spanner, Gleitschienen, Kette und Kettenräder ersetzten und nach Vorschrift einbauen.

    Bei derzeit unklarem Vorschaden einfach weiter Teile tauschen halte ich für rausgeworfenes Geld.
    Kompressionsprüfung könnte ich machen lassen, ist ja nicht aufwändig.
    Da ist aber die Frage, ob sich das überhaupt lohnt, wenn ich eine Instandsetzung (derzeit) nicht machen möchte, weil sie sich im Grunde nicht lohnt.

    Auch hier die Frage: Was wird bei einer Instandsetzung/Überholung gemacht? Werden hier grundsätzlich Komponenten wie Kette und Zahnräder (bzw. in dem Fall Nockenwellen), sowie auch Ventile getauscht? Oder wird hier alles einzeln geprüft und nur das offensichtlich defekte gewechselt?
    Geändert von mounty (24.02.2019 um 20:31 Uhr)

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Turboloch
    Modell
    Audi A4 8E/B6
    Bauform
    Avant
    Baujahr
    2003
    Motor
    1.8T
    MKB/GKB
    BEX/GEA

    Ort
    BY
    Registriert seit
    07.10.2009
    Ach ALT, bin von 1,8T (BFB,BEX...) ausgegangen.
    Dann ist es so wie du gesagt hast.
    Brauchst eine Nockenwelle und dann den Versteller neu sollte was kaputt sein.
    Mann kann es auf sicht prüfen wie bei der Kettensäge.
    Geändert von mounty (24.02.2019 um 20:31 Uhr)
    Im Woid bleibt ma stecka und im Wirtshaus bleibt ma hocka!!! (Lanz Leo)

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