Hallo
so mir ist da was negativ aufgestoßen mit meinem Auto
habe ja voriges Jahr mir meinen geholt da war er keine 2 Jahre alt
beim Gespräch mit dem Verkäufer habe ich unter zeugen mehrmals gefragt ob der Wagen unfallfrei ist was mir bestätigt wurde.
nun als ich vorige Woche mir mal zu ner Inspektion die Reperaturhistorie ausdrucken lassen habe ,sehe ich das der mal einen Unfall hatte
dabei wurde die hintere Stoßstange ersetz,die Koferaumklappe ausgebeult und die Reserveradmulde ausgebeult
nun gut dies läßt mich vermuten es war ein selbst verursachter Schaden daß er gegen eine Laterne oder ähnliches gefahren wurde weil karosseriearbeiten waren keine dabei
daher schließe ich einen AufahrUnfall aus.
Vermessen wurde das Auto letztens erst da war alles in Ordnung
nun gut dann habe ich mir gleich mal meinen Kaufvertrag angeschaut und da stand drin
Unfallschäden laut Vorbesitzer - keine
in dem gebrauchtwagengarantie Zertifikat steht aber nun Unfallfrei laut Vorbesitzer - nein
Das ist ja mal der Oberhammer denn das zeugt davon das der veräufer von dem Schaden wußte ,ihn mir aber verschwiegen hat
die Frage ist jetzt ich weiß nicht wie hoch die Reparatur Rechnung war ,was ich am besten mache?
halt ich die Fresse und verkauf den laut meinem gewissen weiter als unfallfrei oder aber
zieh ich die Sache richtig hoch auf und geh gleich zu einem Rechtsanwalt?
Allerdings muß ich dann das Auto auch als Unfallwagen weiterverkaufen
das schlimmste was mir passieren kann ist doch das das Auto bei einem Verkauf nicht als unfallfrei gilt und ich mir die Differenz erklagen muß vom Verkäufer
falls es überhaupt jemand merkt ansonsten kann mir ja niemand etwas weil in meinem Kaufvertrag steht ja unfallfrei
momentan weiß ich nicht was das beste wäre.
werde aber nochmal den Vorbesitzer anrufen was da genau war
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