Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte
Ergebnis 21 bis 40 von 54
  1. #21
    -wAcKy-
    Gast

    Re: Spritverbrauch bei unterschiedlichen Reifengr.

    naja, so einen halben Liter mehr auf 100 KM macht ja generell nicht viel aus, wobei mein ganz normaler A4 B5 1,8 satte 10 Liter auf 100 km verbraucht und das mit 195er 15" , obwohl ich viel Langsstrecken fahre.

  2. #22
    zwiebelring
    Gast

    Re: Spritverbrauch bei unterschiedlichen Reifengr.

    Also, das mit der Masse ist nicht ganz richtig, Grössere Masse = Grösseres Trägheitsmoment=Grösserer Energieaufwand (Bei gleichem Radius, wenn Radius grösser wird steigt auch das Trägheitsmoment J=0,5*m*r^2 )
    Richtig, das Haupthindernis beim Beschleunigen ist aber immer die Masse des Fahrzeugs. Gegen 1,6 Tonnen A4 sind ein paar Kilo an den Rädern vernachlässigbar. Bei der Endgeschwindigkeit spielt das Trägheitsmoment überhaupt keine Rolle, da zählen nur die summierten Fahrwiderstände, deren höchster der Luftwiderstand ist.

  3. #23
    Black Beauty
    Gast

    Re: Spritverbrauch bei unterschiedlichen Reifengr.

    Hallo,

    vor einigen Tagen habe ich meine Sommerreifen gegen Winterreifen ausgetauscht, statt mit 235/45ern auf 17,5" rollts jetzt auf 16 Zöllern mit 205/55er Reifen.

    Am Spritverbrauch macht es sich ziemlich bemerkbar, auf meiner Referenzstrecke zum Büro brauche ich jetzt rund 0,7 Liter weniger. Allerdings sieht es jetzt ziemlich kümmerlich aus in den Radkästen und ich überlege, ob ich das gesparte Spritgeld nicht in Distanzen investieren soll...

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Avatar von Gritzel
    Modell
    Audi A4 8H/B7
    Bauform
    Avant
    Baujahr
    2005
    Motor
    2.0 TFSI

    Ort
    23684 Gleschendorf
    Registriert seit
    14.04.2004

    Re: Spritverbrauch bei unterschiedlichen Reifengr.

    Moin moin,

    ich hab im Winter ungefähr 0,5 lieter geringeren Verbrauch. Sommer: 17" 215er Bereifung Winter 15" 195er Bereifung

    Gruß Manuel

  5. #25

    Re: Spritverbrauch bei unterschiedlichen Reifengr.

    einfach mal kurz und schmerzlos, um so breiter und so weicher ein reifen desto grösser der rollwiderstand und dosto höher der verbrauch, um den genauen verbrauch fest zu stellen... selber testen.

  6. #26
    Erfahrener Benutzer
    Modell
    kein Audi A4/S4

    Registriert seit
    20.11.2002

    Re: Spritverbrauch bei unterschiedlichen Reifengr.

    Deswegen fahre ich auch 215er und keine 225er.
    Kann bloß über meinen alten Sierra berichten den ich mal hatte, da stieg der verbrauch um 0,8l bei Reifen von 165 auf 185er Breite und gut 8km/h in der Vmaxx waren weg.
    Der hatte damals nat. nur 75Ps und hat da etwas mehr dran zu kauen wie ein stärker motorisiertes Auto aber daran sieht man das es sich schon ganz dolle bemerkbar macht.
    Und Sprit wird nicht billiger, laß es nur 0,5 l sein , bei einer fahrleistung von 15000 sind das schon 75 Liter also über 150 DM.
    Michael

  7. #27

    Re: Spritverbrauch bei unterschiedlichen Reifengr.

    So gut wie die Theorie vom Zwibelring klingt, bin ich doch der Überzeugung, das gerade die Masse der Felgen den Ausschlag geben und nicht die Breite.

    Ich fahre im Sommer 225/40 ZR18, hab da ziemlich konstant 10,0 Liter Verbrauch.
    Ich fahre im Winter 195/65 R15 und hab einen Verbrauch von konstant 8,5 Litern.

    Und nicht nur das, wenn ich umgeschraubt habe von Sommer auf Winter, denkt man, die haben nen Turbo eingebaut. Genau das Gegenteil passiert im Frühjahr .

    Gerade beim Beschleunigen in niedrigen Geschwindigkeitsregionen merkt man den Unterschied. Deshalb ist der Luftwiderstand vernachlässigbar.

  8. #28
    FRÄNKY
    Gast

    Re: Spritverbrauch bei unterschiedlichen Reifengr.

    also ich verbrauche mit nem 1.8 im moment fast nur stadt 14,5l mit 235/35-19 und 245/30-20 letzten winter habe ich mit 205/50-17 11l verbraucht und vor zwei jahren mit 195/??-15 10l und ich fahre immer was der audi her gibt also man hat vorher schon keinen erschrecken können mit der leistung aber jetzt mit 19" 20" noch ein tick weniger also der größere abrollumfang
    macht sich am meisten bemerkbar

  9. #29
    zwiebelring
    Gast

    Re: Spritverbrauch bei unterschiedlichen Reifengr.

    So gut wie die Theorie vom Zwibelring klingt, bin ich doch der Überzeugung, das gerade die Masse der Felgen den Ausschlag geben und nicht die Breite.
    Einspruch! Die Masse der Felgen ist in der Praxis irrelevant, sowohl bei der Beschleunigung (ein ebenfalls oft geäussertes Ammenmärchen) als auch beim Verbrauch. Es ist die Reifenbreite, die die Aerodynamik versaut und der gestiegene Rollwiderstand, die den Verbrauch nach oben treiben. Dazu kommt die Tachoabweichung wegen des geänderten Abrollumfangs.

    Ich fahre im Sommer 225/40 ZR18, hab da ziemlich konstant 10,0 Liter Verbrauch.
    Ich fahre im Winter 195/65 R15 und hab einen Verbrauch von konstant 8,5 Litern.
    Sag' ich doch. Drei Zentimeter mehr Reifenbreite gibt mindestens 0,03 mehr beim Cw-Wert, dazu die deutlich grössere Sitrnfläche. Da darf man sich über Mehrverbrauch nicht wundern. Hat mit der Masse der Felgen nichts zu tun.

  10. #30
    Erfahrener Benutzer

    Ort
    München
    Registriert seit
    11.11.2002

    Re: Spritverbrauch bei unterschiedlichen Reifengr.

    Angus McLoud schrieb am 28.10.2004 22:52:
    So gut wie die Theorie vom Zwibelring klingt, bin ich doch der Überzeugung, das gerade die Masse der Felgen den Ausschlag geben und nicht die Breite.

    Ich fahre im Sommer 225/40 ZR18, hab da ziemlich konstant 10,0 Liter Verbrauch.
    Ich fahre im Winter 195/65 R15 und hab einen Verbrauch von konstant 8,5 Litern.
    Mal Deine SR und WR im Vergleich gewogen? Das macht vermutlich nicht mehr als 3 bis 4 Kilo pro Reifen aus. Wenn Du jetzt sagst, dass Du den Unterschied in der Beschleunigung merkst, wenn Du mit oder ohne Kasten Bier im Kofferraum fährst, dann glaub ich Dir...

  11. #31
    Erfahrener Benutzer
    Modell
    kein Audi A4/S4

    Registriert seit
    20.11.2002

    Re: Spritverbrauch bei unterschiedlichen Reifengr.

    Natürlcih macht auch die Masse etwas aus, bei der Beschleunigung jedenfalls, ist doch sowas von logisch, das Rad arbeitet doch wie ein Schwungrad, die Masseträgheit muß doch erst einmal überwunden werden, da braucht man für mehr Masse nat. mehr leistung.
    Beim "Rollen" weiß ich nicht ob der Luft oder der Rollwiderstand durch mehr Gummi auf der Straße den größeren Ausschlag gibt, aber beides zusammen wird sich schon richtig bemerkbar machen.

    Michael

  12. #32
    Erfahrener Benutzer

    Ort
    München
    Registriert seit
    11.11.2002

    Re: Spritverbrauch bei unterschiedlichen Reifengr.

    Schon klar, aber merkst Du das? Das ist doch die Frage. Unter physikalischen Aspekten ist es natürlich schon berechenbar und vielleicht am Prüfstand mit drei nachkommastellen meßbar, aber ob man es in der Praxis feststellen kann?

  13. #33
    zwiebelring
    Gast

    Re: Spritverbrauch bei unterschiedlichen Reifengr.

    Natürlcih macht auch die Masse etwas aus, bei der Beschleunigung jedenfalls, ist doch sowas von logisch, das Rad arbeitet doch wie ein Schwungrad, die Masseträgheit muß doch erst einmal überwunden werden, da braucht man für mehr Masse nat. mehr leistung.
    Wenn das Auto in der Luft hängt und die Räder frei drehen, ist dieser Effekt auf der dritten Nachkommastelle mit viel gutem Willen nachweisbar.
    Solange das Auto auf dem Boden steht und 1.600 Kilo wiegt, ist die grössere Massenträgheit der grösseren Räder gegenüber der Masse des Fahrzeugs vernachlässigbar. Den Effekt kann man noch nicht einmal herbeirechnen, geschweige denn an der Tankuhr ablesen.

  14. #34

    Re: Spritverbrauch bei unterschiedlichen Reifengr.

    @TL 3-4 Kilo reichen auf keinen Fall...von den Winterrädern trage ich 2 durch die Gegend, wohingegen ich von den Sommers an einem zu schleppen habe.

    @Zwiebelring
    Beschleunige mal ein Rad was 10 Kilo wiegt und dann eins mit 20!
    Ich sage nicht, das die Rollreibung nicht auch ne Rolle spielt, aber die Masse spielt garantiert ne Größere als hier einige glauben. Besonders beim Beschleunigen aus niedrigen Geschwindigkeiten, wo der Luftwiderstand (unter nem Auto mit 8 cm Bodenbfreiheit eh fast vernachlässigbar, aber die Diskusssion hatten wir ja schon mal) echt zu vernachlässigen ist, wird wohl die Massse und nicht der Rollwiderstand die entscheidende Rolle spielen.

  15. #35
    zwiebelring
    Gast

    Re: Spritverbrauch bei unterschiedlichen Reifengr.

    Beschleunige mal ein Rad was 10 Kilo wiegt und dann eins mit 20!
    Ich sage nicht, das die Rollreibung nicht auch ne Rolle spielt, aber die Masse spielt garantiert ne Größere als hier einige glauben. Besonders beim Beschleunigen aus niedrigen Geschwindigkeiten, wo der Luftwiderstand (unter nem Auto mit 8 cm Bodenbfreiheit eh fast vernachlässigbar, aber die Diskusssion hatten wir ja schon mal) echt zu vernachlässigen ist, wird wohl die Massse und nicht der Rollwiderstand die entscheidende Rolle spielen.
    Beschleunige mal ein Auto mit 1.500 oder 1.600 Kilogramm - das hängt ja dummerweise an den Rädern mit dran. Oder lässt Du das Auto stehen und beschleunigst nur die Räder? Welche Rolle spielt im Vergleich dazu die Masse des Rades, die sich BTW nicht um 10 Kilo pro Rad unterscheidet? Praktisch keine? Eben. Diese Masse (des Autos nämlich) spielt in der Tat beim Beschleunigen "untenrum" die Hauptrolle, und eben genau deswegen kannst Du die Theorie mit den Kreiselkräften und was der Stammtisch nach dem siebten Bier sonst noch so hergibt, schlicht knicken.

    Der Luftwiderstand ist nicht nur die Stirnfläche, sondern das Produkt aus Cw x Stirnfläche. Beim Cw-Wert schlagen überbreite Reifen ganz fürchterlich zu. Nicht umsonst messen die Hersteller die Fabelwerte beim Cw für die Prospekte immer mit der schmalsten möglichen Bereifung. Wenn der Cw angenommenerweise von 0,28 mit 185er-Reifen auf 0,32 mit 205ern steigt (in der Praxis nicht ungewöhnlich), wie hoch ist er dann mit 235ern oder noch breiteren Schlappen? Jenseits von gut und böse, und das merkt man auch bei Tempo unter 80 km/h sehr wohl.

  16. #36

    Re: Spritverbrauch bei unterschiedlichen Reifengr.

    Schon mal eine Welle mit und ohne Schwungrad bewegt...da kann man doch nicht die Masse des Autos gleichsetzen. So ein Dummfug. (Das musste mal gesagt werden) Was denkst du, warum viele Leute ihr Auto tunen, indem sie ein paar hundert Gramm Schwungmasse entfernen und plötzlich ein paar viele PS Mehrleitung haben. Klar muss die Gesamtmasse des Autos bewegt werden und dies nimmt auch den Gesamtteil ein, aber zusätzlich muss die Masse des Rades in eine Drehbewegung beschleunigt werden. Bei nem schweren Rad wird dies durch die Fliehkräfte exponential schwerer...
    Aber ne es ist wohl doch der Luftwiderstand..besonders wenn ich aus dem Ersten beschleunige Das mag bei Geschwindigkeiten ab 80km/h richtig in die Waagschale fallen...und selbst dann sind es immernoch nur bei nem 225er Reifen - 22,5cm x 8cm = 180cm² und bei nem 195er - 19,5cm x 8cm = 156cm² und genau diese 24cm², welche sich noch vom Wind wegbewegen, weil sich das Rad ja nach hinten dreht, genau diese machen es, das der Angus 1,5 Liter weniger Verbraucht und subjektiv 30-40 PS weniger/mehr hat. Genau...und wenn das so ist, dann werde ich ein Dummplapperforum gründen.

  17. #37
    zwiebelring
    Gast

    Re: Spritverbrauch bei unterschiedlichen Reifengr.

    Vorsicht Stammtischmärchen!
    Was denkst du, warum viele Leute ihr Auto tunen, indem sie ein paar hundert Gramm Schwungmasse entfernen und plötzlich ein paar viele PS Mehrleitung haben.
    Setzen, Sechs in Physik.
    Abdrehen der Schwungmasse bringt nicht ein Milligramm Mehrleistung. Das wird gemacht, um das Ansprechverhalten zu verbessern, auf die Leistung hat das keinerlei Einfluss, nicht mal auf der hundertsten Nachkommastelle, nicht in der Theorie und nicht in der Praxis, auch nicht auf dem Mond und nicht im Dunkeln auf dem Friedhof.
    Bei nem schweren Rad wird dies durch die Fliehkräfte exponential schwerer...
    In Physik durchgefallen!
    So ein hanebüchener Schmarrn. Ein Rad ist immer gleich schwer, egal wie schnell es sich dreht. Was mit zunehmender Drehzahl zunimmt, sind die Kreiseleffekte des Rades, die haben aber mit der Beschleunigung nichts zu tun, sondern mit der Lenkbarkeit. Ein rotierendes Rad lässt sich umso schwerer aus der Senkrechten kippen oder schwenken, je höher die Kreiselkräfte sind. Das sorgt dafür, dass ein Fahrrad nicht umfällt solange es fährt. Das ist aber schon alles.
    Das mag bei Geschwindigkeiten ab 80km/h richtig in die Waagschale fallen...und selbst dann sind es immernoch nur bei nem 225er Reifen - 22,5cm x 8cm = 180cm² und bei nem 195er - 19,5cm x 8cm = 156cm² und genau diese 24cm², welche sich noch vom Wind wegbewegen, weil sich das Rad ja nach hinten dreht, genau diese machen es, das der Angus 1,5 Liter weniger Verbraucht und subjektiv 30-40 PS weniger/mehr hat.
    Wie gesagt: der Luftwiderstand ist Cw mal Stirnfläche des gesamten Autos und nicht nur den sichtbaren Anteil der Reifen.
    0,28 mal Fläche Auto gesamt gegen 0,35 mal Fläche Auto gesamt sind mal eben zwanzig Prozent mehr Luftwiderstand nur durch die breiteren Reifen. Das merkst Du überdeutlich, auch
    bei Tempo 50 bis 80.
    Die Drehrichtung der Räder ist BTW ohne jeden Belang - auch das ist so ein unausrottbarer Stammtischmythos.

  18. #38

    Re: Spritverbrauch bei unterschiedlichen Reifengr.

    Nimm ne Welle und mache ein Rad dran, was 10 Klio wiegt - drehe es.
    Mach nun ein Rad dran, was 20 kilo wiegt - drehe nochmal.
    Wenn du mir dann immernoch erzählst, das beides gleich leicht ging, dann bist du quasi Superman, weil für den gilt Physik nicht.

    Und klar ist es von Belang ob ich Luft wegschaufle oder entgegendrehe.

    Und ja ich habe mich mit der Mehrleistung ein wenig falsch ausgedrückt..das Ansprechverhalten wird geändert, das Ding geht besser ab, was man auch als Leistung bezeichnen kann. Womit du mir eigentlich bei Punkt 1 zustimmst .


  19. #39

    Re: Spritverbrauch bei unterschiedlichen Reifengr.

    Angus McLoud schrieb am 02.11.2004 15:38:
    Nimm ne Welle und mache ein Rad dran, was 10 Klio wiegt - drehe es.
    Mach nun ein Rad dran, was 20 kilo wiegt - drehe nochmal.
    Wenn du mir dann immernoch erzählst, das beides gleich leicht ging, dann bist du quasi Superman, weil für den gilt Physik nicht.
    wenn du beide von null drehzahl beschleunigst brauchst du unterschiedliche drehmomente , das bestreitet aber auch niemand.
    aber die benötigte leistung ( kw ) um beide räder mit einer bestimmten drehzahl zu drehen ist ,bei gleicher größe und oberfläche der räder, identisch .
    dann ist es auch egal ob das rad 10 , 20 oder 500 kg wiegt.

    Und klar ist es von Belang ob ich Luft wegschaufle oder entgegendrehe.
    genau , und weil das so wichtig ist sind die f1 jungs von toyota die einzigen die weltweit einen 1:1 windkanal mit beweglichem boden besitzen.
    alle anderen messen mit stehenden rädern .

    Und ja ich habe mich mit der Mehrleistung ein wenig falsch ausgedrückt..das Ansprechverhalten wird geändert, das Ding geht besser ab, was man auch als Leistung bezeichnen kann. Womit du mir eigentlich bei Punkt 1 zustimmst .
    wenn ich die schwungmasse verkleinere benötige ich weniger drehmoment um die schwungmasse zu beschleunigen d.h. ich kann mehr drehmoment benutzen um mein fzg. zu beschleunigen. das motordrehmoment ändert sich aber nicht ,nur die verteilung.

    wenn man das als mehr leistung bezeichnet zählt halbvoll tanken als motortuning

    p.s. kann es sein das du zwei sachen verwechselst bzw. miteinander vermischst ?
    beschleunigung ist abhänig von masse und kraft (N)
    geschwindigkeit ist abhänig von leistung(KW) und fahrwiederständen


    mfg dirk

  20. #40
    Power Freak
    Gast

    Re: Spritverbrauch bei unterschiedlichen Reifengr.

    wenn ich die schwungmasse verkleinere benötige ich weniger drehmoment um die schwungmasse zu beschleunigen d.h. ich kann mehr drehmoment benutzen um mein fzg. zu beschleunigen. das motordrehmoment ändert sich aber nicht ,nur die verteilung.

    wenn man das als mehr leistung bezeichnet zählt halbvoll tanken als motortuning
    Alles richtig, nur einen kleine Ergänzung:

    Motordrehmoment ändert sich nicht, aber das Drehmoment das die Räder auf die Straße übertragen schon und das wir auf dem Leistungsprüfstand gemmesen, deswegen kann man schon ganz forsichtig sagen, dass man dadurch mehr Drehmoment hat.

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •