HiHo Freunde der 4 Ringe,
Ich fange mal am besten von ganz vorne an. Ich habe in einer freien Werkstatt einen Termin gemacht, um neue Federn einbauen zu lassen.
Gesagt, getan gestern Auto abgegeben heute wollte ich es abholen.
Nachdem der Verkäufer hat mich heute Vormittag angerufen hat, ich solle ihn bitte zurückrufen tat ich dies.
Bei dem Telefonat erklärte er mir, dass der Werkstattmeister am Querlenker zuerst die Schraube abgerissen hat, und anschließend sei ein Klemmring komplett abgerissen. Jetzt soll ich 650 € mehr bezahlen..
jetzt bin ich dort gewesen, und habe mir alles erklären lassen. Bei der ganzen Nummer, sind nicht nur die Quer Lenker abgerissen, sondern auch der Achsschenkel ist kaputt.
Auf meine Frage hin, ob sie mich nicht mal anrufen könnten, wenn die Schraube fest sitzt, wurde mit "kann schon mal passieren" quittiert.
Jedoch war bei der Auftragserstellung davon nie die Rede...
Ich kann ja auch nicht jemand schwängern, und sagen dein Problem, kann ja mal passieren.
Jetzt muss ich erst mal ne Stunde laufen gehen, um mich zu beruhigen. Wer trägt die Kosten? Ist das so genanntes Betriebsrisiko?
Die Werkstatt wollte mir entgegenkommen, und will die Kosten für die Arbeitsstunden übernehmen.
Jedoch sind von den vorher besprochenen 250 € jetzt plötzlich von 700 € die Rede. Zumal ich das Material selbst besorgt habe.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen, oder wisst was zu tun ist?
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