Oder du schaust wirklich nach einem 1,8T oder 1,9 TDI . Würde ich auch als sehr sehr robust bezeichnen.
Druckbare Version
Oder du schaust wirklich nach einem 1,8T oder 1,9 TDI . Würde ich auch als sehr sehr robust bezeichnen.
Ich würde vom 2.5er auch dirngend abraten.
Der hat zu viele teure Baustellen die bis zum Schluss nicht abgestellt wurden (Eingelaufene Nockenwellen, Defekte Einspritzpumpen, Turbolader...)
Der 1.9er ist da deutlich zuverlässiger, sparsamer und deutlich günstiger im Unterhalt.
Bei Reparaturen am 1.9er TDI fallen nur ein Bruchteil der Kosten an.
Und der 1.9TDI mit 131 PS ist nicht viel langsamer als der 2.5er.
Wenns auch ein Benziner sein darf, würde ich auch zum 1.8T raten.
Bis zum Schluss nicht abgestellt? die B-Motoren laufen einwandfrei, wenn sie vernünftig gewartet werden... Aber daran hapert es halt immer.
Wie die unzuverlässigen 2,7er Biturbos.... alles eine Frage der Wartung und Pflege. Alles Märchen und Nachschnackertum.
Lieber Borstii...
selbst Autos mit wenig Laufleistung hatten die Nockenwellen Probleme.
Wir hatten damals einen A6 2.5TDI. Bj 2003, Erstbesitz, Firmenwagen, alle Wartungen rechtzeitig gemacht, viel Langstrecke. Angeblich alles in der neuen Version und da geht nichts mehr kaputt.
Nach 60.000km, im zweiten Jahr waren die Nockenwellen defekt und kurz danach der Turbolader.
Wurde alles auf Kulanz/Garantie gemacht. Danach wurde das Auto verkauft.
Und ja...ein 1.9TDI fährt auch 60.000km mit dem selben Öl ohne dass sämtliche Teile kaputt gehen ;-)
Der 1.9er ist der robustere Motor, deutlich günstiger im Unterhalt und Wartung und zudem nicht viel langsamer.
Mehr sage ich ja garnicht ;-)
Dann glaub das mal weiterhin, sind aber Einzelfälle. Die große Masse läuft bis heute ziemlich problemlos, robust sind beide Motoren gleichermaßen. Am V ist naturgemäß mehr dran, ergo kann auch mehr kaputt gehen. Den 1,9er der 60k mit dem gleichen Öl gefahren wurde, der wird innerlich deutlich mehr Verschleiss erleiden, Stichwort Flächenpressung an den PD Elementen.
Ich bleibe dabei, die Märchen von den 2,5er V6en sind in den meisten Fällen weitergeplappertes Hörensagen. Natürlich geht mal eine VEP kaputt, aber meistens ist es doch nur der Drehwinkelsensor, bei den 1,9ern gerne mal die Kabelstränge zu den Elementen.. also.. irgendwas ist immer. Wer nicht selbst schrauben kann sollte keine der beiden Varianten kaufen.
Der 1,9er fühlt sich durch sein extremes brutales Drehmoment halt sehr spritzig an, fährt auch gut in einer Frontkratze, aber diese Pauschalisierung, V6 schlecht, 1,9er gut - bringt doch nix...
Weißt, "Wir hatten einen, da war dies und jenes" ... und dahingegen läuft mein alter BDH bis heute absolut problemlos in einem anderen Wagen. 300.000km sind mittlerweile überschritten.
Hatte auch nen BDH - gebraucht gekauft bei knapp 140.000 km mit orginalen NW - verkauft mit ca. 190.000 km immer noch den orginalen NW - niemals ein Problem mit dem Motor gehabt.
Den Wagen sehe ich ab und zu noch durch die Gegend rumfahren - vermutlich mit immer noch den orginalen NW.
Ja, seh ich genauso.Zitat:
Zitat von Borstii
Gut VP44 und Nockenwellen sind bekannte Schwachpunkte in den ersten Baujahren.
Bei den späteren Baujahren wurde beides überarbeitet. ( höhere Einspritzdrücke, geänderte Düsen, geänderte Nockenwellen ... )
1.9er PD TDI's....
2 Massenschwungrad, Kabelbaum für die Injektoren, die PD Kipphebel und Nockenwellen die einlaufen, PD-Elemente die sich in Zylinderkopf einarbeiten ( bedingt zwingend ein neuen Zylinderkopf und PD-Elemente ), Kolben die einfallen aufgrund von Chiptuning, Ausaugbrücken sind ab 200tkm fast immer zugesifft, AGR,.....
Sucht es euch raus was jetzt das kleinere Übel ist.
Davon ab bekommt man die V6 zumindest mit ordentlicher Ausstattung und muss nicht für son klapperndes Kassengestell 6k und mehr blechen. Grad gestern war wieder einer da mit nem BEX 1.8T... Zylinderkopf getauscht, Turbolader zerflogen aufgrund Mangelschmierung, Ölsieb zu, Fehlerspeicher immernoch mit voll mit Fehlern, ... ja der super tolle Motor. Is klar....