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Moin,
wenn ich Dein "altes" Vermessungsprotokoll richtig deute, stimmt da der Sturz an der VA nicht.
Zuviel negativer Sturz hat auch Einfluss, sowie die Rad/Reifenkombi, deren ET und eventuell montierte Spurverbreiterung.
Wenn dann die Reifen innen mehr ablaufen, verstaerkt sich der Effekt.
Ist das mit Winterreifen auch so?
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Vielleicht magst Du ja nochmal das neue Protokoll einstellen ?!
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Hallo und guten Morgen.
Ja der Sturz war auch schon aufgefallen.
Spielt das echt so mit rein mit dem Sturz?
Reifen sind neue Contis 235/45/17 auf ner originalen Audi Felge, sollte et 45 haben.
Keine Spurplatten.
Die Reifen sind identisch von den Dimensionen wie die Sommerreifen vorher.
Hab die Felge beibehalten.
Das Protokoll von VW :
http://fs1.directupload.net/images/1...p/lt9dwscl.jpg
Bitte anklicken zum vergrößern.
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Wie sieht denn der Nachlauf aus? Soll und Istwert? Je nachdem wo der Nachlass ist, ist die Rückstellkraft am Lenkrad zu hoch, oder eben zu gering
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Bei meine Übergangs B5 hat Standard 15" Alu, ich meine ET45, und weil mein B6 noch nicht fertig ist, hab ich davon die Winterräder drauf gemacht. 15" Stahlfelge mit ET33 und das macht sich schon bemerkbar.
Da der eigentlich nicht lange bei mir bleiben sollte, hatte ich preiswerte Sava Sommerreifen drauf mit relativ massiven Längsrillen.
Die Winterreifen sind Michelins mit V-Profil, da wird der sensible Fahrer auch einen Unterschied merken.
Meine Ex hat bei ihrem Golf 2 immer gesagt, sie hätte im Winter Servolenkung, weil 175`er 13" im Winter statt 205`er 15" im Sommer.
Wenn ich das neue Protokoll richtig sehe, ist der Sturz links mit 1.12 immer noch auf Max und rechts mit 1.25 sogar drüber.
Also irgendwas stimmt da immer noch nicht Ganz !
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Abend....
Sturz ist vorne nicht einstellbar laut der ersten Werkstatt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Audi Rad / Reifen Kombis vorschreibt, mit denen das Fahrverhalten sich arg verschlechtert?!
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Ich seh zwar keine Sollwert vom Nachlauf, aber die fast 6° sind vom Gefühl sehr hoch. 3°xx' hätte ich erwartet. Kein anderer Wert auf dem Protokoll erklärt dieses Verhalten.
Auch 2° negativer Sturz würden zwar bei geringer Vorspur oder sogar Nachspur zum massiven Reifenabrieb innen auf der Kante führen, und das Auto würde super nervös jeder Spurrille hinterher laufen, aber das ist hier auch nicht der Fall. Der Sturz mag zwar raus sein, lässt sich aber locker mit mehr Vorspur kompensieren, sodass der Reifen gleichmäßig abgenutzt wird.
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Hättest du denn noch einen Rat?
Was ich noch tun könnte?
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Sturz kann man nur vermitteln indem man den Agregatträger löst.
Der TÜV hatte mich damals fast abgewiesen weil der ausser Limit war.
Audi hat mir n Auszug aus Elsa mitgegeben das der nur vermittelbar ist.
Mein Vermessen als S-line
https://www.a4-freunde.com/forum/sho...h-Tieferlegung
An der Vorspurkurve wurde da glaub ich nicht gedreht obwohl ich das mit in Auftrag gegeben habe.
Als ich damals einen neuen Kotflügel bekommen habe und mein FW vermessen wurde stand aber explizit Virspurkurve mit auf der Rechnung
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Ja, allerdings nur per serienmäßigem Sportfahrwerk (1BE)
Einige Möglichkeiten gibt es ja zur Sturzkorrektur, entweder nur Buchsen oder ganze Querlenker.
Aber falls der Sturz nich dramatisch ist, würde ich das zurückstellen...
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Ich hatte das 1BV damals raus geworfen und durch SACHS+ Eibach 30mm ersetzt.
Möchte nicht wissen wie alle anderen tieferen fahren.
Da ist entweder ein Um stecken von links nach rechts nötig ervo Reifen ohne Laufrichtung, Conti hat sowas im Programm.
Meine Lenkung war damals ähnlich deiner und um die Mittellage ekelig aufschaukeln.
Zog es nach rechts wurde nach links korrigiert und war dann zu viel,also wieder nach rechts korrigieren.
FW komplett neu gemacht bei 140tkm ,alle Stabis,Dämpfer neu.
Keine Besserung ergo denk ich war es auch das LG bei mir.
Kam nicht mehr zum Austausch ,war einerseits froh das ich erlöst wurde ...
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Ja, das mit dem korrigieren passt genau, echt nervig.
Das ist allerdings mir dem neuen Lenkgetriebe eigentlich weg.
Liegt jetzt deutlich ruhiger.. Nur das mit dem Rückstellen ist leider immernoch fast unverändert.
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Wer hat es verbaut?
Neu oder überholt?
Ansonsten nochmal hin zur Werke und drauf hinweisen
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Ist ein überholtes von Kfzteile24.
Ein ZF bzw. Auditeil.
Eingebaut mit einem Kfz-Meister, habe nur unterstützend mitgewirkt.
Darauf hingewiesen habe ich mittlerweile in 3 Werkstätten, finden konnte bisher keine etwas, dass das Problem erklärt.
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Bin auch der Meinung es ist falsch vermessen worden.
Bei mir hats damals nur eine Audi bzw. VW Werkstatt richtig vermessen können.
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Die Vermessung wurde in einem VW- Fachbetrieb ausgeführt :-P
Aber woran macht man eine falsche Vermessung fest?
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wurde das Lenkgetriebe bei der Vermessung verriegelt ? oder einfach nur in "Mittelstellung" gedreht?
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Das kann ich dir nicht sagen, ich war nicht anwesend während der Vermessung.
Problem bestand allerdings ja auch mit dem vorherigen Lenkgetriebe.
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Dann ist evtl ein Lenker defekt?
Spurstange schon mal gemacht worden?
Den Rigpin setzt doch keiner mehr von den selbsterklärten Spezialisten
Ne Kralle oder n Azubi im Auto tut es auch.
Der Schritt ist zwingend bei ner Vermessung vorgeschrieben.
Lass dir den Pin mal zeigen ;-)
Will deiner Werke natürlich nichts unterstellen
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Ich hatte meins auch erst bei einem "Spezialisten"
Nachdem er alles sauber "eingestellt" hatte, ging wie bei dir beschrieben das Lenkrad nicht von selbst in die Mittelstellung zurück. Eigentlich konnte man sogar sehen wie es zurück hoppelte bzw. es versucht hatte.
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Die komplette Spurstangengeschichte ist neu (Lemförder)
Die Lenker wurden lediglich geprüft, allerdings in 2 Werkstätten unabhängig voneinander.
Etwas auffälliges wurde nicht gefunden.
Naja unterstellen kann ich denen auch nix, weil die ganze Geschichte zu kompliziert ist um sie als Laie zu verstehen.