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  1. #1
    Benutzer Avatar von MX-3-Tom
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    Audi A4 8E/B6
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    1.8T: Einspritzventile undicht

    So,

    da ich gerade auf der Suche nach meinem Kühlwasserverlust bin (Flansch bzw. Froststopfen), habe ich auch gesehen, dass an drei Einspritzventilen gelbliche Flüssigkeit ist.
    Müsste also Benzin sein. Offenbar sind die undicht.

    Reicht es, wenn man dort die Dichtungen tauscht (O-Ringe: 035 906149 A)

    Ich würde das gleich alles zusammen machen.
    Also Ansaugbrücke runter, die O-Ringe der Ventile tauschen und den Froststopfen erneuern.

    Wie lange braucht man dafür etwa?

    Danke. Tom

  2. #2
    Benutzer Avatar von mtmturbo
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    ein bisschen sollte normal sein

  3. #3
    Benutzer Avatar von MX-3-Tom
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    Audi A4 8E/B6
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    Naja, eins ist komplett trocken und drei sind richtig nass und es läuft an der ansaugbrücke lang.

  4. #4
    Benutzer Avatar von MX-3-Tom
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    Audi A4 8E/B6
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    Was meint ihr denn...wie lange dauern diese Arbeiten?

    - Ansaugbrücke demontieren
    - Thermostatgehäuse demontieren und Froststopfen austauschen
    - Flansch vom Doppeltemperaturgeber hinten am Zylinderkopf tauschen
    - Dichtungen der Einspritzventile tauschen
    - Ansaugbrücke montieren

  5. #5
    Moderator/Redakteur/Forensponsor Avatar von mounty
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    Warum willste die Ansaugbrücke ausbauen? Nur um die E- Düsen raus zu nehmen? Dazu brauchst du eigentlich nur die Spritleiste über den abbauen und dann kannst du die Leiste mit den Düsen zusammen rausziehen und die Dichtringe tauschen. Dabei sollte folgendes Beachtet werden:


    O-Ringe an allen geöffneten Verbindungsstellen ersetzen. (Zum Ersetzen des vorderen O-Ringes darf auf keinen Fall die Kunststoffkappe vom Ventilkopf abgezogen werden - den O-Ring über die Kunststoffkappe heben).

    O-Ringe mit sauberem Motoröl benetzen.

    Auf lagerichtigen Einbau der Einspritzventile achten.

    Einwandfreien Sitz der Halteklammern prüfen.
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  6. #6
    Benutzer Avatar von MX-3-Tom
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    Danke für die Infos.

    Was genau ist mit vorderem O-Ring gemeint?

    Die Ansaugbrücke soll ab, weil ich den Froststopfen im Thermostatgehäuse tauschen will. Und zum Tausch des Flansches vom Doppeltemperaturgeber ist es sicher auch besser, wenn die Brücke runter ist, oder?

    Brauch nur ne ungefähre Info, wie lange das dauert. Wir sin zu zweit. Ich als ambitionierter Hobbyschrauber und Kumpel als Azubi bei Audi.

  7. #7
    Moderator/Redakteur/Forensponsor Avatar von mounty
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    Die Einspritzdüse hat 2 Dichtringe einmal den der zur Ansaugbrücke zeigt und der auch in der Beschreibung gemeint ist und den anderen der zur Benzindruckleiste hin sitzt.
    Welchen Froststopfen im Thermostatgehäuse willst du tauschen? Da sitzt nur nen Kühlmittelrohr drann welches mit einem Gummi Dichtring abgedichtet wird, genauso wie das Gehäuse selber am Motor mit Gummi O Ringen abgedichtet wird, sonst ist da nichts drann. Ausbauen des gehäuses geht auch Ohne Demontage sonstiger Teile, aber eben von unten her. Kühlmittelflansch ist von hinten am Zylinderkopf angeschraubt dazu muss die Saugbrücke auch nicht ab, ist halt nur ein wenig Eng wegen der Spritzwand. Der Zeitaufwand für alles sollte bei 5 std liege denke ich.
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  8. #8
    Benutzer Avatar von MX-3-Tom
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    Audi A4 8E/B6
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    Okay...danke für die Infos.

    Ja, laut ETKA finde ich da auch keinen Froststopfen, aber es ist manchmal die Rede davon.
    Muss ich nochmal nachforschen.
    Haben aber heute geschaut, am Thermostatgehäuse ist alles dicht.

    Aber hinten am ZK ist der Flansch undicht. Der ist jetzt bestellt.

    Wäre also nur noch:
    Austausch Flansch hinten am ZK und die O-Ringe der Einspritzventile zum Saugrohr hin.

    Alles zusammen in ca. 2h machbar?
    Neue Schlauchschellen hab ich da.

  9. #9
    Moderator/Redakteur/Forensponsor Avatar von mounty
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    kein Audi A4/S4

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    Zitat Zitat von MX-3-Tom Beitrag anzeigen
    .

    Alles zusammen in ca. 2h machbar?
    Sollte gehen, aber evtl nen bischen mehr einplanen weiß nicht wie gut du an die Schrauben vom Flansch ran kommst.
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  10. #10
    Benutzer Avatar von MX-3-Tom
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    Alles klar...Danke.

  11. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von volverine
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    Zitat Zitat von mounty Beitrag anzeigen
    Warum willste die Ansaugbrücke ausbauen? Nur um die E- Düsen raus zu nehmen? Dazu brauchst du eigentlich nur die Spritleiste über den abbauen und dann kannst du die Leiste mit den Düsen zusammen rausziehen und die Dichtringe tauschen. Dabei sollte folgendes Beachtet werden:


    O-Ringe an allen geöffneten Verbindungsstellen ersetzen. (Zum Ersetzen des vorderen O-Ringes darf auf keinen Fall die Kunststoffkappe vom Ventilkopf abgezogen werden - den O-Ring über die Kunststoffkappe heben).

    O-Ringe mit sauberem Motoröl benetzen.

    Auf lagerichtigen Einbau der Einspritzventile achten.

    Einwandfreien Sitz der Halteklammern prüfen.

    Hallo mounty,

    habe gerade festgestellt, dass am Einspritzventil des 3. Zylinders die Halteklammer fehlt und das Ventil ca. 3mm tiefer in der Aussparung der Ansaugbrücke sitzt als die andere drei Ventile, an denen die Halteklammern noch vorhanden sind!

    Ich habe mal vorsichtig versucht, das Ventil wieder ein Stück heraus bzw. nach oben in Richtung Spritleiste zu ziehen - keine Chance, wahrscheinlich ist der Benzindruck noch zu hoch gewesen (Motor war nur eine Stunde aus)........


    Für eine entsprechende Reparatur bräuchte ich außer der (momentan fehlenden) Halteklammer noch die beiden Dichtungen des betreffenden Einspritzventiles (oben und unten) neu sowie die unteren Dichtungen der drei anderen Ventile (zur Ansaugbrücke) jeweils neu, oder?


    Ich wäre jetzt folgendermaßen vorgegangen:

    - die Einspritzventile jeweils an den "Steckfläche" unten (zur Ansaugbrücke) mit Bremsenreiniger säubern, damit nach Abziehen der vier Ventile aus der Ansaugbrücke kein Dreck (der vorhanden ist) in die Öffnung fällt

    - anschließend die Spritleiste losschrauben und die vier Ventile unten aus der Ansaugbrücke ziehen

    - vor der Demontage des betreffenden Ventiles aus der Spritleiste (durch ziehen?) dieses zum einen mittles Bremsenreiniger säubern sowie anschließend den Druck im Einspritzsystem durch Lösen des Zulaufes (Überwurfmutter) abbauen. Dabei die Verschraubung mit einem Lappen umwickeln.....

    - nach erfolgtem Druckabbau das betreffende Ventil nach unten rausziehen, mit einer neuen Dichtung oben versehen und wieder in die Spritleiste einstecken

    - an allen Ventilen die unteren Dichtungen ersetzen

    - die Spritleiste samt Ventilen wieder einsetzen und verschrauben


    Wäre die Vorgehensweise so empfehlenswert?
    Geändert von volverine (28.01.2011 um 16:49 Uhr)
    Gruß volverine

  12. #12
    Moderator/Redakteur/Forensponsor Avatar von mounty
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    Kann man so machen, würd bloß den Druck schon mit als erstes durch Lösen der Spritleitung an der Leiste ablassen, aber andersrum gehts auch. Für den Einbau würd ich evtl ein wenig Siliconspray an die Dichtungen der E-Düsen machen, flutscht dann besser
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  13. #13
    Erfahrener Benutzer Avatar von nighthawk
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    Wenn deine Einspritzleiste noch nie oder schon sehr lange nicht mehr draußen war, nicht wundern: Die geht dann vermutlich recht schwer raus. Aber versuch nicht stattdessen erstmal die Leiste ohne die Ventile rauszunehmen - das geht noch schwerer und du saust dir alles mit Benzin ein, wenn falls das doch klappt.

  14. #14
    Erfahrener Benutzer Avatar von volverine
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    @ mounty: Alles klar, werde zuerst den Druck durch Lösen der Spritleitung abbauen. Weißt du zufällig, wie fest die Überwurfmutter anschließend wieder festgezogen werden muss? Drehmomentschlüssel is ja nicht, ich möchte die Dichtung beim Anziehen der Überwurfmutter nicht kaputtquetschen.....

    Bezüglich des verwendeten "Flutschmittels": Frisches Motoröl oder wahlweise Silikonspray, richtig?


    @ nighthawk: Die Leiste dürfte noch nie draußen gewesen sein (zumindest die letzten sechs Jahre nicht). Ich überlege auch schon, ob es nicht reichen würde, den Druck durch Lösen der Spritleitung abzubauen und anschließend das betreffende Ventil "nur" wieder hochzuziehen und durch eine neue Halteklammer zu sichern, ohne die Spritleiste zu demontieren.

    Die Frage ist allerdings, ob die untere Dichtung des betreffenden Ventiles durch den zuvor zu tiefen Sitz in der Ansaugbrücke dann noch richtig abdichten würde, hm......
    Gruß volverine

  15. #15
    Erfahrener Benutzer Avatar von nighthawk
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    Ich persönlich würde sie auf jeden Fall rausnehmen wollen. Wenn drei Ventile in Benzin stehen, dann ist da ja irgendwas faul - und zwar höchstwahrscheinlich nicht nur mit dem einen, dem die Klammer fehlt.

  16. #16
    Erfahrener Benutzer Avatar von volverine
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    Zitat Zitat von nighthawk Beitrag anzeigen
    Wenn drei Ventile in Benzin stehen, dann ist da ja irgendwas faul - und zwar höchstwahrscheinlich nicht nur mit dem einen, dem die Klammer fehlt.
    Was meinst du mit "wenn drei Ventile im Benzin stehen"? Mach mir keine Angst.....

    Soweit scheint alles in Ordnung, nur das eine Ventil sitzt aufgrund der fehlenden Halteklammer ca. 3mm tiefer in der Ansaugbrücke (bzw. 3mm weniger in der Spritleiste) als die anderen drei. Das Ventil ist -aufgrund des Benzindrucks- und der fehlenden Befestigung -oben- einfach nur 3mm nach unten gerutscht bzw. nach unten versetzt......
    Gruß volverine

  17. #17
    Erfahrener Benutzer Avatar von nighthawk
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    Ah, sorry! Ich hatte wohl zu weit hochgescrollt und das Problem des TE mit deinem vermischt. Mich würde nicht wundern, wenn du das Ventil nicht wegen dem Benzindruck nicht wieder reinbekommen hast, sondern weil das alles bombenfest sitzt. Den Benzindruck kann man - soweit ich mich erinnere - auch reduzieren indem man den Schlauch zum Regler abzieht und noch irgendwas macht... Den Tankdeckel auf oder so. Ich kann leider gerade nicht nachgucken, weil ich nicht zuhause bin.

  18. #18
    Erfahrener Benutzer Avatar von volverine
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    Alles klar .

    Hatte auch schon überlegt, ob es reichen würde, wenn ich nur den Unterdruckschlauch vom Benzindruckregler abziehe. Aber soviel Glück werde ich wohl nicht haben.......

    Was das Ventil an sich betrifft: Hin - und Herdrehen kann ich es, aber hochgezogen bekomme ich es momentan (noch) nicht.....
    Gruß volverine

  19. #19
    Erfahrener Benutzer Avatar von nighthawk
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    Ich nehme an, daß das bei dir genauso wie bei mir ist und du im Moment das Ventil in der Dichtung drehst, und nicht das Ventil mit der Dichtung. Lockerer wird's dadurch also leider nicht.

  20. #20
    Moderator/Redakteur/Forensponsor Avatar von mounty
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    Zitat Zitat von volverine Beitrag anzeigen
    @ mounty: Alles klar, werde zuerst den Druck durch Lösen der Spritleitung abbauen. Weißt du zufällig, wie fest die Überwurfmutter anschließend wieder festgezogen werden muss? Drehmomentschlüssel is ja nicht, ich möchte die Dichtung beim Anziehen der Überwurfmutter nicht kaputtquetschen.....

    Bezüglich des verwendeten "Flutschmittels": Frisches Motoröl oder wahlweise Silikonspray, richtig?
    Spritleitung ziehste Handfest an, halt mit nem bischen Gefühl die muss ja nur Dicht sein und sich nicht Lösen, braucht ja keine Last zu tragen oder was schweres zu halten. Als Flutschmittel bitte was mit Silicon oder Hirschtalk bzw Reifenmontiermittel, Öle enthalten weichmacher die einige Gummiteile angreifen und verspöden lassen so das ich an die Dichtringe der Düsen kein Öl machen würd. Vor allem haste dann beim einsetzen da wieder Öl rumschmieren und wenn du es nicht richtig sauber machst isses wieder so verdreckt weil der ganze Staub da drann klebt
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