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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Perry Rhodan
    Modell
    Audi A4 8E/B7
    Bauform
    Avant
    Baujahr
    2005
    Motor
    1.8 T Quattro
    MKB/GKB
    BFB/GJW

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    1,8T und die schon oft gelesene Startproblematik - ein paar Gedankengänge

    Hallo Leute,

    ich möchte hier mal "laut" über ein Problem nachdenken und meine Gedankengänge umreissen. Vlt kommen ja weitere hilfreiche Anregungen zustande.

    Mir ist vor 3 Tagen folgendes passiert:

    Ich habe vor 4 Tagen am A4 mit BFB Motor die Xenonbrenner ersetzt. Links aufgebockt, Stoßstange bis zur Hälfte gelöst, Scheinwerfer raus, Brenner gewechselt, läuft. Andere Seite den Luftfilterkasten komplett raus genommen und dann den Brenner gewechselt. Läuft. Soweit alles ok. Nun könnte man denken das wars - weit gefehlt.

    Mir ist jetzt zum 2. Mal nach einer Reparatur, die mit dem folgenden Problem eigentlich überhaupt nichts zu tun haben sollte, etwas komisches passiert. Denn, am nächsten Morgen auf dem Weg zur Arbeit sprang der Wagen erstmal nur ganz kurz an, ging aus und sprang dann erstmal nicht an (nein, nix Wegfahrsperre).

    Motor dreht frei - man hat dieses Problem auch hier schon dann und wann diskutiert - als ob keine Zündkerzen drinnen wären und der Motor gar keine Kompression hätte. Erst dachte ich, der Anlasser spurtet nicht ein, kurz am Zahnriemen geschaut - doch, Motor dreht weiter mittels Anlasser.

    Nach längerer Orgelei - ich musste zur Arbeit - kamen erst einzelne Töff Töff Zündungen und dann sprang der Motor an. Seitdem läuft er ganz normal und macht keine Problem.

    Wie ihr wisst lässt es einem ja trotzdem keine Ruhe und ich habe nach dem Problem im Internet gesucht. Kurz zusammengefasst, es wurde über die Relais 614 und 644 spekuliert, es wurde über den Nockenwellengeber gesprochen und einiges mehr. Fehlerspeicher ist übrigens leer. Daher dachten Manche, das Steuergerät hätte keine Spannung. Dann würde aber Verdichtung vorhanden sein und der Motor schwerer drehen.

    Ich glaube aber, das Problem sitzt ganz woanders, wenngleich ich mir den Zusammenhang mit dem Aufbocken nicht direkt erklären kann, vlt isses auch Zufall.

    Meine Überlegung ist nun folgende: Es kann eigentlich nur einen einzigen Grund geben, wenn der Motor plötzlich von einer Sekunde auf die nächste offenbar keine Verdichtung mehr hat und dann wieder ganz normal läuft. Kommt jemand drauf? Richtig, die Ventile stehen offen. Sicher nur einen winzigen Spalt. Vermutlich aber sowohl Einlass- als auch Auslassseitig.

    Mein Gedankengang ist nun folgender: Wenn man neue Hydros einbaut, sind diese ja mit Öl gefüllt und man darf den Motor eine halbe Stunde (oder so) nach dem Einbau nicht starten, weil sonst die Kolben aufsetzen könnten. So stehts in allen SSP drinnen.

    Wie ich selbst früher gemessen habe, hat der kalte 1,8T Motor einen Öldruck von irgendetwas um 5-7 bar. Dieser baut sich ab, sobald der Motor warm wird und sinkt auf den normalen Druck ab.

    Wenn nun aber der Öldruckbegrenzer aus irgendeinem Grunde klemmt... Dann ist der Öldruck vermutlich kurz noch höher. Speziell der BFB dreht ja auch im Leerlauf direkt nach dem Start erstmal auf 1340 oder 1360 u/min. Ich denke also, aus irgendeinem Grunde sperrt der Öldruckbegrenzer und der Öldruck steigt zu sehr an.

    Dies fangen die Hydros aus irgendeinem Grunde auf und haben zu viel Öl im Stösselbehälter. Dadurch drückt es die Ventile auf so dass die Zylinder trotz sonst korrekt laufendem System keinen Kompressionsdruck aufbauen können. Irgendwann lässt der Öldruck in den Hydros nach und sie schließen wieder. Danach läuft der Motor, als ob nie irgend etwas gewesen wäre.

    Für mich ergibt das Sinn. Nur der Zusammenhang mit oben genannter Reparatur an den Scheinwerfern ergibt für mich keinen Sinn. Ich schreib es aber aus einem bestimmten Grund. Als ich letztes Jahr die Karre hinten mal sehr weit hoch gebockt hatte um die ESD zu tauschen, das war im Frühjahr, hatte ich genau das gleiche Phänomen. Danach, bis jetzt vergangenen Montag, war alles völlig normal.

    So, ein mächtig langer Text. Vlt hat jemand dazu noch eine Idee?

    Der Öldruckbegrenzer ist ja eigentlich eine federbelastete Kugel. Meine Vermutung war nun, dass durch die Schieflage des Fahrzeugs bei stehendem Motor aus irgendeinem Grunde etwas verrutscht ist - sollte natürlich nicht der Fall sein, aber sonst war halt nie etwas in der Art. Ich hatte auch erst über die Nockenwellensteller nachgedacht oder über Dreck im Ölkreislauf nach den Hydros.

    Die Überlegung mit dem Öldruckbegrenzer und insbesondere beim Kaltstart klingt für mich aber logischer.
    Geändert von Perry Rhodan (25.02.2023 um 22:45 Uhr) Grund: Grammatik
    Gruß, Stephan
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer
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    Was für eine Ölsorte fährst du?

    Ich kenne das Problem von Lupo/Polo 1,0 AUC Motoren, bei zu dickflüssigem Öl passierte bei kaltem Motor genau das gleiche

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Perry Rhodan
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    Mobil1 5W50. Der Thread soll im Grunde aber allgemein gehalten sein, nicht speziell für mich. Das Problem tritt ja scheinbar öfter auf.
    Geändert von Perry Rhodan (02.02.2023 um 06:56 Uhr)
    Gruß, Stephan
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  4. #4
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    Mit Ölsortenwechsel war es weg, und das bei allen betroffenen Fahrzeugen, deshalb diese Info dazu

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Perry Rhodan
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    Ja ok. Mir fiel jedenfalls auf, das es immer nach Aufbockaktionen mit davon völlig unabhängigen Reparaturarbeiten aufgetreten ist.

    Ja. Ölwechsel mag einen Unterschied machen.

    Welche Viskosität wurde denn dort verwendet?
    Geändert von Perry Rhodan (02.02.2023 um 09:03 Uhr)
    Gruß, Stephan
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  6. #6
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    Die hatten 15W40 drin, mit 5W40 war Ruhe

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Perry Rhodan
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    Ja gut, 15W wären für den Lader vermutlich auch tötlich. Ein 0W möchte ich aber auch nicht im Wagen haben. Meine anderen 1,8T laufen auch alle mit 5W50 von Mobil1. Gibt nirgends Probleme.

    Vlt klickt aber mal jemand auf dieses Thema bezüglich der Kompressionsgeschichte über die Google Suche und hat dann eine mögliche Lösung gefunden. Darum gehts mir hier hauptsächlich.
    Gruß, Stephan
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  8. #8
    Moderator/Redakteur/Forensponsor Avatar von mounty
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    Naja, wenns mit den Hydros zu tun hätte, dann müsste es ja auch bei normalen waagerechten Parken ab und zu vorkommen und bislang hab ich davon noch nix gelesen bzw gehört.

    Die Thematik mit dem ca 30 min ruhen lassen nach dem Einbau neuer Stößel oder allgemein nach dem Aus/Einbau ist ja eher die das die Stößel sich setzen müssen, also quasi Ölrausdrücken, weil sonst die Ventile auf den Kolben aufsetzen könnten da der Ventilweg zu lang wird wenn das Hydroelement noch ausgefahren ist und dann wegen dem Öldruck nicht mehr komprimiert werden kann.
    Die STVO behindert meinen Fahrstil Kein Technischer Support per PN

  9. #9
    Moderator/Redakteur/Forensponsor Avatar von mounty
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    Zitat Zitat von Perry Rhodan Beitrag anzeigen
    Hi

    Nach längerer Orgelei - ich musste zur Arbeit - kamen erst einzelne Töff Töff Zündungen und dann sprang der Motor an. Seitdem läuft er ganz normal und macht keine Problem.

    Ich glaube aber, das Problem sitzt ganz woanders, wenngleich ich mir den Zusammenhang mit dem Aufbocken nicht direkt erklären kann, vlt isses auch Zufall.

    Meine Überlegung ist nun folgende: Es kann eigentlich nur einen einzigen Grund geben, wenn der Motor plötzlich von einer Sekunde auf die nächste offenbar keine Verdichtung mehr hat und dann wieder ganz normal läuft. Kommt jemand drauf? Richtig, die Ventile stehen offen. Sicher nur einen winzigen Spalt. Vermutlich aber sowohl Einlass- als auch Auslassseitig.

    Mein Gedankengang ist nun folgender: Wenn man neue Hydros einbaut, sind diese ja mit Öl gefüllt und man darf den Motor eine halbe Stunde (oder so) nach dem Einbau nicht starten, weil sonst die Kolben aufsetzen könnten. So stehts in allen SSP drinnen.

    Wie ich selbst früher gemessen habe, hat der kalte 1,8T Motor einen Öldruck von irgendetwas um 5-7 bar. Dieser baut sich ab, sobald der Motor warm wird und sinkt auf den normalen Druck ab.

    Wenn nun aber der Öldruckschalter aus irgendeinem Grunde klemmt... Dann ist der Öldruck vermutlich kurz noch höher. Speziell der BFB dreht ja auch im Leerlauf direkt nach dem Start erstmal auf 1340 oder 1360 u/min. Ich denke also, aus irgendeinem Grunde sperrt der Öldruckbegrenzer und der Öldruck steigt zu sehr an.

    Dies fangen die Hydros aus irgendeinem Grunde auf und haben zu viel Öl im Stösselbehälter. Dadurch drückt es die Ventile auf so dass die Zylinder trotz sonst korrekt laufendem System keinen Kompressionsdruck aufbauen können. Irgendwann lässt der Öldruck in den Hydros nach und sie schließen wieder. Danach läuft der Motor, als ob nie irgend etwas gewesen wäre.

    Für mich ergibt das Sinn. Nur der Zusammenhang mit oben genannter Reparatur an den Scheinwerfern ergibt für mich keinen Sinn. Ich schreib es aber aus einem bestimmten Grund. Als ich letztes Jahr die Karre hinten mal sehr weit hoch gebockt hatte um die ESD zu tauschen, das war im Frühjahr, hatte ich genau das gleiche Phänomen. Danach, bis jetzt vergangenen Montag, war alles völlig normal.

    Der Öldruckbegrenzer ist ja eigentlich eine federbelastete Kugel. Meine Vermutung war nun, dass durch die Schieflage des Fahrzeugs bei stehendem Motor aus irgendeinem Grunde etwas verrutscht ist - sollte natürlich nicht der Fall sein, aber sonst war halt nie etwas in der Art. Ich hatte auch erst über die Nockenwellensteller nachgedacht oder über Dreck im Ölkreislauf nach den Hydros.

    Die Überlegung mit dem Öldruckbegrenzer und insbesondere beim Kaltstart klingt für mich aber logischer.
    Hab grad was zu dem Thema gelesen und deine Theorie wird darin bestätigt, allerdings nicht der Öldruckschalter sondern das Überdruckventil in der Ölpumpe ist daran schuld das es dann wohl klemmt und es deswegen zum Aufdrücken der Hydroelemente kommt die dann durch die Ventile nur noch unvollständig schließen lassen und somit keine Kompression aufgebaut wird.
    Die STVO behindert meinen Fahrstil Kein Technischer Support per PN

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Perry Rhodan
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    Sorry wenn ich das oben falsch geschrieben habe. Genau, der Überdruckregler. Hatte oben ja Öldruckbegrenzer geschrieben. Was ja das Gleiche sein dürfte.

    - - - - - Beiträge automatisch zusammengeführt - - - - -

    Wo Du jetzt meine Annahme teilst, möchte ich noch einen Zusatz liefern: Der Motor wurde bis zum Kauf meinerseits (2015) von den Vorbesitzern mit Longlifezyklus und Longlifeöl gefahren. Entsprechend sah er innen aus. Ölkohleablagerungen in reichlicher Menge. Mit vernünftigem Öl und nachdem ich schon das eine oder andere revidiert habe, ist er innen wieder annehmbar sauber.

    Das schließt aber natürlich nicht aus, dass noch irgendwo Ablagerungen waren oder sind. Vlt hat sich da was gelöst und ist im Bereich des Überdruckventils gelandet. Durchs Aufbocken aus bestimmten Positionen mag es sich nun bewegen und dadurch das Problem auslösen/das Ventil blockieren. Ich meine letztlich reicht ja schon ne Sekunde Überdruck und die Hydros stehen offen.

    Wenn ich also mal viel Zeit haben sollte oder vlt den Zweitmotor vom Audi wieder fertig habe, werd ich den jetzigen, (originalen) vlt nochmal raus nehmen und vollständigkeit zerlegen bzw. revidieren. Keine Ahnung wann ich das schaffe. Allerdings wäre es schon interessant für mich. Aber vorher muss erstmal der Rocco fertig werden.
    Gruß, Stephan
    Spritmonitor.de

  11. #11
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    Interessant. Bin zufällig hierauf aufmerksam geworden und mir fällt ein, ich hatte das Phänomen vor ein paar Jahren am 1.8t BFB auch. Ist nur ein mal aufgetreten - läuft seitdem ganz normal. Ich hatte vorher nichts repariert und es war 5w40 Öl drin. Es war allerdings kalt und der Wagen stand >24h.

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Perry Rhodan
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    Hast Du da vorher irgendwas dran gemacht gehabt? Oder stand der Wagen irgendwie anders als sonst?
    Gruß, Stephan
    Spritmonitor.de

  13. #13
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    Nein, ich hatte den Wagen einfach abgestellt. Er stand an einer anderen Stelle als normal sozusagen im Grünen (Garten), allerdings nicht deutlich unebener als sonst. Bis auf dass es zu der Jahreszeit kalt war, müsste so zum Jahreswechsel gewesen sein, kann ich mir keinen Zusammenhang erschliessen. Ich hatte da schon gedacht ich müsste den Kopf runter bauen und hab deshalb einen Kompressionstest gemacht. Der war allerdings völlig unauffällig - plausibel, er lief ja dann auch wieder nochmal.

  14. #14
    Benutzer Avatar von P-Yeah91
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    Ich hatte das 3x
    Einmal zufällig, war aber auch dann sofort wieder weg.
    Einmal vor tausch des Zylinderkopfes da stand er 2 wochen. Auf dem Werk zur Mietwerkstatt kam das Mysterium plötzlich.
    Nach Tausch des kopfes war alles recht normal.
    Als ich dann mal nachmittags die Einspritzventileinsätze gemacht hatte auf dem Parkplatz ohne aufzubocken kam das Mysterium danach wieder. Da dachte ich schon mir sind Kunststoff Krümel in den Einlass schacht gefallen und liegen nun zwischen Ventil und Sitz, aber das war völlig ausgeschlossen da ich alles zu gestopft hatte und vor Montage noch abgesaugt hatte.

    Ich fahre seit Jahren 5w-40 im 12000km Intervall. Manchmal auch weniger. Addinol , Mannol oder Total.

  15. #15
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    Nur mal ein verrückter und lauter Gedanke. Ich hatte mal ein ähnliches Problem, dass nach dem Aufbocken einseitig das Fahrzeug nur schlecht ansprang bzw. wieder ausging. Das Problem bei mir war ein korrodiertes Massekabel. Vielleicht kontrollierst du das einfach mal.

    Manchmal kann man garnicht so doof denken.

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