Ergebnis 1 bis 4 von 4
  1. #1
    Benutzer
    Modell
    Audi A4 8E/B6
    Bauform
    Avant
    Baujahr
    2003
    Motor
    1.8 Quattro
    MKB/GKB
    BFB/01E815

    Ort
    Bei Landau in der Pfalz
    Registriert seit
    01.05.2018

    Mit der Kurbelgehäuseentlüftung fing es an...

    Hallo zusammen,

    vor drei Wochen kam meine Tochter zu mir und meinte das an Ihrem 2003-er 1,8t ständig der Auspuff qualmt es "stinkt" und sie ständig Öl und Kühlmittel nachfüllen müsste. Auch die Motorleistung wäre mittlerweile "unterirdisch. Meine Frage wie lang das schon so ist wurde ausweichend mit "zwei Wochen mindestens..." beantwortet.

    Also das Auto erst einmal sichergestellt und über die Grube verfrachtet. Anhand der hier im Forum vorhandenen FAQ´s habe ich die möglichen Fehlerquellen systematisch abgearbeitet. Danke an alle die an dieser hervorragenden Arbeitsvorlage mitgearbeitet haben!
    Da hierzu sowieso einiges demontiert werden muss habe ich die relevante Teile von Motorkühlung, KGE, Ladedrucksteuerung und Vacuumkreislauf, wie Schläuche, Thermostatgehäuse, Kühlmittelflansch, Rückschlagventile, Umluftventil, Druckregelventil, KGE-Ventil usw. gleich beschafft um in Verbundarbeit einen "Rundumschlag" zu machen und nicht im Monatsturnus ständig neue Teilreparaturen abarbeiten zu müssen.

    Mit Elan wurde die Sache angegangen und die üblichen Verdächtigen wie Kühlmittelflansch, Kühlmittelschläuche, Thermostatgehäuse sowie die zerbröselten Schläuche und teilweise funktionslosen Ventile der Kurbelgehäuseentlüftung erneuert.

    Doch wie sagt Murphys Gesetzt? Wenn einmal etwas schief geht geht immer was schief.

    Für mich bedeutete dies: Bei der Kontrolle des Turboladers im Rahmen der Demontage des N75 und des Druckschlauches zum Ladeluftkühler stellt sich heraus das dieser(der Turbo) einen so starken Lagerschaden hatte das die Schaufeln des Turbinenrades bereits an der Gehäusewand gestreift haben. Spiralgehäuse und Turbinenrad der Druckseite sind dadurch irreparabel zerstört, alle Ladedruckschläuche inkl Ladeluftkühler, Drosselklappe und Ansaugspinne voll Öl. Also neuer Turbolader notwendig, diesen geordert.

    Beim Ausbau des Turboladers habe ich festgestellt das der Kathalysator durch das in großen Mengen über den Turbolader entwichene Motoröl total zugekleister ist. Also neuer Kathalysator notwendig, diesen geordert. Dazu gleich 2 neue Lambdasonden da die im Originalkat noch die ersten zu sein schienen.

    Da der Ladeluftkühler im wahrsten Sinne des Wortes durch den Lagerschaden des Turboladers mit dem Öl auch sein "Fett wegbekommen" hat wurden dieser und sämtliche Schläuche ausgebaut und mit Bremsenreiniger so lange gespült bis nur noch klarer Bremsenreiniger aus den gespülten Teilen herauskam. Der Ladeluftkühler wurde im Anschluss noch mehrere Stunden mit einem Gebläse durchgeblasen um evt. entstandene "Nester" von flüssigem Bremsenreiniger sicher auszuschließen.

    Es dauerte fast 1,5 Wochen bis alle georderten (Marken-)Teile da waren und ich mit dem Zusammenbau beginnen konnte. Da ich nebenher auch noch etwas Geld verdienen muß und auch noch andere Projekte nach kundiger Hand verlangen konnte ich mich immer nur am Abend einige Stunden dem "Wiederaufbau" widmen.

    Da ich gerne Nägel mit Köpfen mach habe ich die Aktion gleich noch mit einem - wie sich dann herausstellte nicht unnötigen - Motoröl/Filterwechsel und einem Getriebeölwechsel ergänzt.

    Am letzten Sonntag war - dachte ich - nach einer Woche alles fertig. Motor angelassen, läuft. Im Rahmen der Probefahrt habe ich dann festgestellt das die ESP und ASB-Warnleuchte erst ab und zu und dann dauerhaft leuchten. Toll. Anruf beim Töchterlein: "Ach ja, das war bei mir auch ab und zu..." Nun ja was solls.
    Da die Symptome bekannt sind das ABS/ESP-Steuergerät ausgebaut und zu einem mit bekannten Instandsetzer gesendet der versprochen hat dass das Teil am Samstag bei mir auf der Werbank liegt damit es mir am Wochenende nicht zu langweilig wird.

    Also warten wir das Wochenende ab. Ich werde weiter berichten.

    So, nach langer Zeit geht es weiter....

    Das ABS/ESP-Steuergerät ist zum Wochenende da gewesen und wurde umgehend eingebaut. Probefahrt durchgeführt, Warnleuchte bleibt aus, ABS und ESP regeln wie sie sollen(...das wurde natürlich auf einem abgesperrten Gelände ausprobiert). Am Sontag Nachmittag konnte ich das Auto dann endlich wieder der strahlenden Tochter übergeben.

    Bis Anfang Dezember 2020 war nun alles in Ordnung. Dann ereilte mich ein neuer Hilferuf der Tochter. Die Motorwarnleuchte gehe immer wieder an und irgendwie laufe der Motor unrund.
    Also Laptop und VCDS-Adapter geschnappt und die 30 km bis zum Wohnort der Tochter gefahren. Den A4 erst einmal selber warm gefahren wobei sich aus dem Motorraum nach dem Kaltstart ein leichtes Rasseln oder Tickern feststellen ließ das nach kurzer Laufzeit weg war. Die Motorleistung lies für einen 163 PS-Turbomotor wirklich einige Wünsche offen...

    Das Auslesen des Fehlerspeichers erbrachte folgenden bunten Strauss an Meldungen:

    16618 - Ladedruckregelung
    P0234 - 001 - Regelgrenze überschritten
    16502 - Geber für Kühlmitteltemperatur (G62)
    P0118 - 002 - Signal zu groß - Sporadisch
    16396 - Bank 1: Nockenwellenfrühverstellung
    P0012 - 001 - Soll nicht erreicht - Sporadisch
    16795 - Sekundärluftsystem
    P0411 - 002 - Durchfluss fehlerhaft
    16804 - Katalysatorsystem; Bank 1
    P0420 - 002 - Wirkung zu gering - Warnleuchte EIN
    16706 - Geber für Motordrehzahl (G28)
    P0322 - 004 - kein Signal - Sporadisch
    16487 - Luftmassenmesser (G70)
    P0103 - 001 - Signal zu groß - Sporadisch
    17705 - Verbindung Lader-Drosselklappe
    P1297 - 001 - Druckabfall
    17544 - Bank 1;Gemischadaption (add.) System zu mager
    P1136 - 001 -
    16891 - Leerlaufregelung
    P0507 - 001 - Drehzahl über Sollwert - Sporadisch

    So ein Mist! Da ich aber nicht sicher war ob ich nach der letzten Reparatur alle Fehler gelöscht habe wurden zunächst alle im Fehlerspeicher hinterlegten Fehler gelöscht. eine erneute Probefahrt durchgeführt und der Fehlerspeicher nochmals ausgelesen.

    Nun wurden mir folgende Fehler angezeigt:

    1 Fehler gefunden:
    16395 - Bank 1; Nockenwellenspätverstellung
    P0011 - 002 - Soll nicht erreicht - Sporadisch
    1 Fehler gefunden:
    00562 - Geber für Ölstand-/temperatur (G266)
    27-00 - unplausibles Signal

    Dieses Bild war nun wesentlich freundlicher.

    Am ersten Dezemberwochenende war es dann soweit.
    Nach eingehendem Studium unseres Forums hier habe ich mich dazu entschlossen zunächste eine Motorspülung mit dem Produkt eines bekannten Herstellers durchzuführen und im Verlauf des dann notwendigen Öl- und Filterwechsels gleich noch den Öltemperatur- und Füllstandsensor in der Ölwanne zu erneuern. Weiterhin ist zusammen mit einem hochwertigen synthetischen Motoröl ein Hydrostössel-Additiv des selben Herstellers zum Einsatz gekommen. Ich habe allerdings nochmals das 5W-30 Motoröl verwendet um das Ölsystem mit dem "dünneren" Öl für die nächsten 8.000 km zu spülen um dann auf 5W-40 umzustellen wie hier im Forum für den 1,8t empfohlen wird.
    Obwohl das Motoröl und der Filter erst ca. 3.000 km vorher erneuert wurden ist das Öl nach der Spülung pechschwarz abgelaufen. Es fanden sich aber keine festen Partikel die das Ölsieb der Ölpumpe oder irgendwelche Schmierbohrungen verstopft hätten. Ich habe nach entfernen des alten Ölfilters einen "Billigölfilter" eingebaut, den Motor mit einem niedrigpreisigen Motoröl befüllt, habe den Motor nochmals richtig warmgefahren und dieses Öl dann sofort heiss abgelassen. Auch diese Spülfüllung war nochmals deutlich dunkelgrau getrübt.
    Zum Abschluss wurde an der Ölwanne der neue Ölstand- und Öltemperatursensor eingebaut, der Motor mit dem großen Ölfilter ausgerüstet, dann mit dem hochwertigen 5W-30 und dem Hydrostössel-Additiv befüllt.
    Dann wurde der Fehlerspeicher gelöscht und der Servicezähler zurückgesetzt.
    Es folgte eine Probefahrt über 40 km bei der sowohl Autobahn mit Vollgas als auch Landstraßen und Ortsdurchfahrten auf dem Programm standen um alle Drehzahlbereiche und Lastzustände zu testen. Der Motor hing jetzt wieder willig am Gas und beim harten Beschleunigen musste die ASR im 1. und 2. Gang immer mal wieder eingreifen. Ich denke die 163 PS sind wieder da...
    Das Auslesen des Fehlerspeichers brachte ein positives Ergebnis hervor, keine Fehler mehr abgelegt.
    Am Nikolaustag konnte meine Tochter wieder ein sauber funktionierendes Auto in Empfang nehmen das nun wieder die Leistung hat die im Schein steht.

    Was ist nun mein Fazit bis hier her? Wir haben den A4 vor nun über 4 Jahren mit bei einem freien Händler für relativ kleines Geld(5.500 €) mit belegbaren 131.000 km erworben. Der Kilometerstand heute ist 173.000 km.
    Allerdings wurde das Fahrzeug vom Vorbesitzer - und in Folge leider auch meiner Tochter bis 2019 - im Longlifemodus gefahren und nicht immer unbedingt pfleglich behandelt. Wie man jetzt sieht ist das für diesen Motor einfach Gift weil der durch die lange Nutzungszeit des Öls entstehende Schlamm sich negativ auf die Schmierung auswirkt. Da sich die Motorspülung so signifikant ausgewirkt hat gehe ich davon aus das sowohl die Hydrostössel, vor allem aber der Kettenspanner der Steuerkette und der Mechanismus der Nockenwellenverstellung durch diesen Schlamm der ständig durch den Motor zirkuliert irgendwann massiv in ihrer Funktion beeinträchtigt werden. Der Turboladerschaden dürfte da auch seinen Ursprung haben. Ich schließe dies daraus weil nach der Motorspülung beim Kaltstart keine ungewöhnlichen Motorgeräusche mehr da sind und die Motorleistung wieder uneingeschränkt zur Verfügung steht.

    Somit kann ich mich in die Reihe derer stellen die aus der Erfahrung heraus sagen das der Longlifebetrieb mehr schadet als nützt und feste Ölwechselintervalle zwischen 8.000 bis maximal 15.000 km Laufleistung oder 365 Tage gerade bei den Turbomotoren wichtig sind. Darüber hinaus braucht so ein Fahrzeug regelmäßige, über die Werkstattintervalle hinausgehende, Pflege und Aufmerksamkeit.
    Mich hat diese Erkenntnis während der bisherigen Nutzungsdauer des A4 fast 3.000 EUR an Ersatzteilen einiges an Nerven und viel Arbeitszeit gekostet.
    Allerdings, der enorme Fahrspaß, verbunden mit Komfort und Stauraum, den das Auto bietet wiegt so einiges auf, obwohl ich relativ selten mit dem Auto fahre.


    Wenn die Admins der Meinung sind mein Beitrag passe hier eher nicht dann verschiebt ihn bitte dahin wo Ihr meint das es in Ordnung ist. Danke.

    Gruß aus der Südpfalz
    Frank
    Geändert von Frank A. (12.01.2021 um 09:19 Uhr)

  2. #2
    Benutzer
    Modell
    Audi A4 8H/B6
    Bauform
    Cabrio
    Baujahr
    2006
    Motor
    1.8 T
    MKB/GKB
    BFB

    Ort
    Ruhrgebiet
    Registriert seit
    31.05.2015
    Hallo Frank, hallo A4-Freunde!


    Danke an Frank für diesen sehr ausführlichen Beitrag.


    Auch bei meinem Audi fing alles mit der Kurbelgehäuseentlüftung an.


    Zum Fahrzeug:


    A4 Cabrio 1.8T Motorcode BFB - Getriebekennung HFD
    Fahrzeugtyp 8H Variante KBFBF1 (Datenblatt: 8HE 0A4)
    TEZ: 05.04.2006


    Das Fahrzeug habe ich am 06.10.2020 bei einem km-Stand von 173.175 gekauft, vom 2. Vorbesitzer.


    Auffälligkeiten beim Kauf, die im Nachhinein Bedeutung erlangten:
    Das Fahrzeug war bei Besichtigung außen als auch innen in einem Top-Zustand.
    Der Motorraum war ebenso in einem Top-Zustand, genau gesagt, aufs Feinste aufgearbeitet.
    (Ich wollte doch immer besonders mißtrauisch sein, wenn Motorwäsche oder -Aufarbeitung keinerlei
    Spuren der Alterung eines Fahrzeuges mehr erkennen ließen.)
    Die üblichen Aufkleber für Zahnriementausch und Wartungshinweise fehlten.
    Nachgeliefert wurde ein Aufkleber über Ölwechsel vom 05.09.2019, km 161.454, Öl 5W30.


    Authentisch waren eigentlich nur die HU-Prüfberichte. Das Service-Handbuch wies die letzte Wartung bei
    einer AUDI-Werkstatt am 22.03.2011 - km 26.065 auf.
    Das Fahrzeug wurde am 11.10.2011 auf den letzten Vorbesitzer zugelassen. Alle anderen Belege (Eintragungen)
    stammen von einer freien Werkstatt, die auch die AU- und HU-Abnahmen veranlassten.


    Offensichtlich habe ich ein Fahrzeug mit Wartungsstau gekauft.
    Die Motorreinigung diente dazu, Spuren einer schadhaften, undichten Ventildeckeldichtung zu verschleiern.
    Das sich über den Motor verteilende Öl dürfte auch die eine oder andere Dichtung "auf dem Gewissen haben" ,
    wie zum Beispiel die des Kühlmittelflansches. Kühlmittelflansch und Dichtungen wurden zwischenzeitlich ausgetauscht.
    km 187.220


    Zuvor war bereits ein Schlauchstück der Sekundärluftversorgung ausgetauscht worden. (Foto nicht vorhanden)

    Auch sind Geber und Dichtung Kühlwassertemperatur erneuert worden.
    Das PCV-Ventil wurde ausgebaut, gereinigt und wieder eingesetzt.
    km 178.535


    Am 08.04.2021 wurden dann Zündkerzen und -spulen ausgetauscht,
    Zündkerzen BERU UPT12P und Zündspulen BERU ZSE043
    und das Motoröl gewechselt Liqui Moly 5W40 LL Hightech, vorher 5W30,
    wobei nicht genau feststellbar war, ob Ölwechsel jährlich oder alle 15.000km
    oder im LongLife-Modus gewechselt worden war.


    Bei Austausch der Ventildeckeldichtung wurde vom Bereich der Nockenwellen
    ein Foto gemacht (angehängt). Lässt das Foto Schlüsse auf Wartung / Ölwechsel zu?


    Wenige 100km nach Austausch der Kerzen / Spulen: Motor läuft unrund im Leerlauf
    Rücktausch von Kerzen und Spulen: Motor läuft weiter unrund


    Auffällig: Loser Öldeckel tanzt nicht mehr wie früher sondern saugt sich an!


    Dann habe ich den PKW in meiner kleinen Werkstatt abgegeben. Prüfung von Schläuchen,
    Flanschen pp. und Fehlerspeicherabfrage. Erste Feststellungen:
    "Motor zieht Falschluft!" - aber noch nicht genau lokalisiert.
    Beim Telefonat habe ich vergessen, die Fehlerspeicherdaten zu erfragen.
    Das werde ich noch nachholen und werde diese nachmelden.


    Dort haben Sie aber leider nicht VCDS für die OBD. Geht mit VCDS mehr?


    Was bedeutet es, wenn sich der Öldeckel ansaugt und der Motor Falschluft zieht?
    Wer hat genau solche Probleme auch schon gehabt? Gibt es Fotos? (Teilenummern?)


    Ich bin für jeden Hinweis dankbar.


    MfG
    A4-Zefix

    PS
    Fotos werden später geladen - Browserproblem
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken 2021_01_audi_ventildeckel_zylinderkopf_KTZW6846.jpg  
    Geändert von A4-Zefix (03.06.2021 um 19:54 Uhr)

  3. #3
    Benutzer
    Modell
    Audi A4 8E/B7
    Bauform
    Avant
    Baujahr
    2007
    Motor
    1.8 T
    MKB/GKB
    BFB/JZQ

    Ort
    Parchim in M/V
    Registriert seit
    25.02.2017
    Wenn der Öleinfülldeckel nach dem Öffnen bei laufendem Motor angesaugt wird und nicht tänzelt, hast du ein Problem mit der Kurbelgehäuseentlüftung.
    Die Schläuche werden gerne hart und brechen dann.
    Bei mir war das an nem T-Stück der Fall.

  4. #4
    Benutzer
    Modell
    Audi A4 8H/B6
    Bauform
    Cabrio
    Baujahr
    2006
    Motor
    1.8 T
    MKB/GKB
    BFB

    Ort
    Ruhrgebiet
    Registriert seit
    31.05.2015
    Danke für die schnelle Antwort. Das macht Spaß in diesem Forum mitmachen zu dürfen.

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