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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von chr-geit85
    Modell
    Audi A4 8E/B7
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    Heckantrieb effizienter als Frontantrieb?

    Guten Abend,
    ich hoffe, dass das Thema Antriebkonzept hier in der richtigen Kategorie steht.
    Und zwar geht um folgendes:

    Mein Kumpel fährt einen BMW E46 328i mit 193 PS / 280Nm Drehmoment. Wie kann es sein, dass er soviel schneller ist als ein B7 Avant mit 220 PS und 300 Nm (DTM Edition). Ich selber habe ein 1.8T mit noch originalen 163PS / 220 Nm und verzichte auf ein Rennen mit ihn, weil ich weiß, dass ich keine Chance habe.

    Laut https://www.ultimatespecs.com/de beschleunigt der E46 328i in 7,0 sec von 0 auf 100 Km/h

    Selbst der B7 2.0 TFSI mit 220 PS und 300 Nm benötigt 7,4 sec. von 0 auf 100 Km/h

    siehe Tabelle
    https://www.ultimatespecs.com/de/car...B7)-Avant.html

    Jetzt könnte man auch argumentieren, dass jeder Mensch ein Auto anders beschleunigt oder schaltet. Gibt es da eine Norm oder DIN wie die Beschleunigungszeit definiert wird?

    Darum die Frage. Ist der Heckantrieb so viel Effizienter beim Beschleunigen, als der Frontantrieb? Wenn ja. Warum verbauen Audi oder VW kein Heckantrieb? Wegen der 100 Kg mehr Gewicht wegen der Kardanwelle und dem zusätzlichen Hinterachsdifferential? Natürlich spielen Kosten auch eine Rolle. Aber wenn es mehr kostet, würde BMW auch lieber ein Frontantrieb einbauen, da auch BMW oder Mercedes kosten sparen muss, wo es nur geht.
    Der B7 2.0 TFSI als Quattro jedenfalls, benötigt da schon ca. 7,1 sec von 0 auf 100 Km/h und kommt somit fast auf den Niveau eines 328i ran.

    Ich glaube, ich werde mein B7 verkaufen und wechsle ins BMW oder Mercedes Lager, bevor ich in mein B7 Avant einen anderen Turbo, Abgasanlage und so investiere und trotzdem am Ende langsamer bin als mein Kumpel. Der lacht mich doch nur aus

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Bacardifan86
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    Audi A4 8E/B7
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    Ich kann mir das zum starten nur so erklären das sich der Wagen in die Hinterachse stemmt und so die Heckangetriebenen Räder mehr Grip haben.

    Dazu kommen auch noch die unterschiedlichen Fahrzeuggewichte
    Spritmonitor.de

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von chr-geit85
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    Zitat Zitat von Bacardifan86 Beitrag anzeigen
    Ich kann mir das zum starten nur so erklären das sich der Wagen in die Hinterachse stemmt und so die Heckangetriebenen Räder mehr Grip haben.

    Dazu kommen auch noch die unterschiedlichen Fahrzeuggewichte
    Klar, beim Beschleunigen neigt sich das Heck wegen Massenträgheit nach hinten. Das ist beim Hecktriebler ein Vorteil und beim Frontie ein klarer Nachteil. Aber auch nur auf die ersten 50m. Ist das Fahrzeug einmal in Bewegung, gibt es kein Neigen der Karosserie mehr.
    Ausmerzen könnte man das mit stärkeren Federn auf der Hinterachse, welche sich kaum zusammenfedern. Aber darunter leidet die gesamte Hinterachse und Karosserie, weil eben alle Fahrbahnstösse direkt auf die Achse übertragen werden. Ich habe gerade gesehen, dass ein Avant gegenüber einer Limo ca. 70 Kg mehr Leergewicht hat. Da der BMW ebenfalls eine Limo ist, muss man natürlich auch mit einer B7 2.0 TFSI als Limo vergleichen und nicht als Avant. Mein Fehler.

    Wie es ausieht, ist eine Limo besser in der Beschleunigung als ein Avant, da der Avant auf der HA mehr Gewicht hat und somit die VA entlastet sowie auch insgesamt schwerer ist im Fahrzeuggewicht.
    Der B7 Limo mit 2.0 TFSI 220 PS ist mit 6,9 sec. leicht schneller als der 328i mit 7.0 sec. Trotzdem ist der Heckantrieb beim Beschleunigen effizienter, weil er nur 193 PS / 280 Nm braucht, wobei der Frontantrieb dagegen 220 PS / 300 Nm brauch um gleich auf zu sein. Ein klarer Sieg für den Heckantrieb.
    Und warum gibt es allgemein kein Heckantrieb beim VAG Konzern (ausgenommen den Audi R8)? Wäre doch schön, wenn ich bei der Bestellung vom Golf GTI, Golf R, Audi S3, S4 oder RS4 usw. mir aussuchen könnte, ob ich gegen Aufpreis statt Quattro lieber rein Heckantrieb haben möchte.
    Geändert von chr-geit85 (07.09.2019 um 23:22 Uhr)

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Bacardifan86
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    Weil es sich eventuell so eingespielt hat.Der R8 hat quattro.
    Spritmonitor.de

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Fernmelder
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    R8 rws hat reinen Heckantrieb.
    Aus Datenschutzgründen blinke ich nicht mehr

  6. #6
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    Mein Smart Forfour lag bei 6,8 s 0-100km/h mit Frontantrieb und 177PS, 230Nm. Das Gewicht macht einfach den Unterschied.

  7. #7
    Moderator/Redakteur/Forensponsor Avatar von mounty
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    Das ist doch nicht nur ne Frage der Achslastverteilung beim Start sondern auch der Getriebeübersetzung die beim BMW kürzer gewählt ist als beim Audi, weswegen der Audi ja auch mit 247km V-Max gegenüber dem BMW mit 240km/H angegeben ist. Aber wen interessieren schon 0-100, interessant wird's bei 100-200 oder den Zwischenspurts wie 80-120.

    Letztendlich sind aber Hecktriebler beim Sprint aus dem Stand einem Fronttriebler überlegen, deswegen bleib ich beim Allrad
    Die STVO behindert meinen Fahrstil Kein Technischer Support per PN

  8. #8
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    Kann mir gut denken , dass das Getriebe kürzer Übersetzt ist..

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von auto
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    Frontantrieb ist viel billiger, weshalb schwenkt BMW sonst beim 1er von Heck nach Front um...

    Der Nachteil vom Heckantrieb ist, dass er nicht idiotensicher ist. Im Winter ist deswegen schon der ein oder andere im Graben gelandet weil er quer kam.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von chr-geit85
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    Zitat Zitat von mounty Beitrag anzeigen
    Letztendlich sind aber Hecktriebler beim Sprint aus dem Stand einem Fronttriebler überlegen, deswegen bleib ich beim Allrad
    Allrad ist schon was feines, da ich gelegentlich den Tiguan (5N) 2.0 TFSI 200PS mit Automatikgetriebe meines Vater fahren darf. Vor ein halben Jahr musste ich dort den KW-Simmerring (Schwungradseitig) wechselt und habe mir gedacht "Scheiß Allrad". Kardanwelle und Verteilergetrieb muss extra raus. Und dann das schwere Automatikgetribe, was man nur zu dritt auf die Werkbank getragen bekommt. Alles nur zusätzliches Gewicht, was der Motor antreiben muss. Kein Wunder, dass die Kiste nicht unter 12 Liter auf 100Km kommt.
    Und die komplizierte Hinterachse ganz von abgesehen.
    Fazit: Allrad fahren ist schön. Aber wenn am Fahrwerk oder Achsantrieb was zu reparieren ist, dann hasst man den Allradantrieb.

    - - - - - Beiträge automatisch zusammengeführt - - - - -

    Zitat Zitat von auto Beitrag anzeigen
    Frontantrieb ist viel billiger, weshalb schwenkt BMW sonst beim 1er von Heck nach Front um...

    Der Nachteil vom Heckantrieb ist, dass er nicht idiotensicher ist. Im Winter ist deswegen schon der ein oder andere im Graben gelandet weil er quer kam.
    Vermutlich könnte BMW auch die 3er oder 5er Serie auf Frontantrieb umbauen. Weil auch BMW und Mercedes bei C und E Klasse kosten einsparen muss zugunsten der Heckantrieb-Tradition.
    Ich weiß ja nicht wie groß der Preisunterschied zwischen aktuellen 3er BMW und VW Passast mit identischer Ausstattung und Motorleistung auseinander liegen.

  11. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von auto
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    CNCD / ???

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    Na ja, alles ab C Klasse oder 3er BMW wird vermutlich noch länger "Standardantrieb" beibehalten. Sonst kauf das ja keiner mehr für so teuer Geld.

    Am effizientesten wäre Motor hinten und Antrieb auch. Aber der Motor müsste quer verbaut sein.

    Audi hat eigentlich die dümmste Lösung von allen beim Frontantrieb. Motor längs und eine 90 Grad Umlenkung die dann doch nur die VA antreibt. Da hätte man auch gleich nach hinten durch gehen können.

    Ich glaube es wurde so gemacht um es zu damaligen Zeiten einfacher auf Allradantrieb aufstocken zu können.

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von BE472
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    Zitat Zitat von auto Beitrag anzeigen

    Ich glaube es wurde so gemacht um es zu damaligen Zeiten einfacher auf Allradantrieb aufstocken zu können.
    Diese Aussage stimmt so nicht. Wenn man den Audi 100 (C1) als ersten richtigen Audi nach dem Hin-und-Her mit DKW, Daimler, VW etc annimmt, so hatte dieser schon einen Längsmotor mit Frontantrieb. 1968 hat aber noch niemand an einen quattro gedacht. Man hat hier das Konzept von DKW übernommen und sich an seine Historie erinnert, so wie Daimler und BMW es bis heute hinsichtlich ihrer Historie tun.

    Sportlichkeit stand bei Audi in den 60ern und 70ern nicht so hoch im Kurs. VW-Generaldirektor Heinrich Nordhoff hatte für solche Spielchen nichts übrig. Nicht umsonst waren Audi 80 und Audi 100 lange als Beamten- und Spießerkarren verschrien. Diese Kundengruppen interessierte jedoch kein Drift und ob die Beschleunigung um 0.4 sec langsamer oder schneller war. Wichtiger war eben das schon angesprochene leichtere Abfangen des Fahrzeugs im Grenzbereich. Die Vorteile vom Frontantrieb die seinerzeit beworben wurden, waren der größere, ebene Kofferraum (in einer Zeit, in der es hauptsächlich Limousinen gab ein interessantes Argument) und ein kleinerer Mitteltunnel. Auch das war damals wichtig, da man sehr viel mehr voll besetzt mit der ganzen Familie unterwegs war und es den Sharan, Espace usw noch nicht gab. Noch hatte nicht jeder seine eigene Karre.
    Und wenn man anschaut, wie die Daimler und BMW (früher auch Ford und Opel) schon beim geringsten Schnellfall nach dem Ampelstop am kleinsten Anstieg nicht mehr in die Gänge kamen, war der Frontantrieb deutlich im Vorteil. (In dieser Disziplin blieb der Käfer jedoch unangefochten, zumindest bis die quattros kamen.) Durch ASR und sonstige Helferlein konnte man dies in der jüngeren Vergangenheit jedoch ein wenig ausgleichen. Für meinen Dad waren die Anfahrschwierigkeiten im Winter Mitte der 80er der Grund, den Taunus wegzuhauen und auf VW Jetta umzusteigen.

    Die Umlenkung um 90 Grad ist nicht so das Problem. Ein Diff braucht es ja so oder so, auch beim Quereinbau. Aber die Gewichtsersparnis durch fehlende Kardanwelle und das Diff im eigenen Gehäuse (inkl. Karosserieanbindung) ist schon eklatant. Hinzu kommt die aufwändige Geräuschentkopplung dieser Bauteile. (Geht alles, ist erprobt, kostet aber und wiegt.) Und wenn man sich anschaut, was in der Entwicklung für Klimmzüge gemacht werden, um irgendwo 1 kg einzusparen, da ist der Wegfall einer Kardanwelle samt Befestigungsteilen ein starkes Argument.


    Zur ursprünglichen Frage: 7.0 und 7.4 sec als Kaufentscheidung zu nehmen kann man machen, muß man aber nicht. Wie schon geschrieben wurde, hängen da viele Faktoren (Gewicht, Getriebe, Karosserieform, Können des Fahrers) dran. Ferner hast Du die Möglichkeit, das Ersatzrad rauszunehmen, und die Rücksitzbank, mit fast leerem Tank zu fahren oder Dich einfach selber zu fragen: "Was soll dieser Quatsch? Juckt mich das wirklich?"

    Es gibt keine Norm, mit der Beschleunigungszeiten ermittelt werden. Versuchsfahrer (vom Hersteller oder auch von Seite der Motorpresse), die sowas nicht zum ersten Mal machen, fahren mit den mit Meßmitteln ausgestatteten Wagen mehrere Durchgänge jeweils hin und zurück (um den Windeinfluß berücksichtigen zu können). Von den besten Durchgängen in beide Richtungen wird der Mittelwert genommen.

    Es grüßt

    Bernhard

  13. #13
    Erfahrener Benutzer Avatar von Bacardifan86
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    Zitat Zitat von Fernmelder Beitrag anzeigen
    R8 rws hat reinen Heckantrieb.
    Hab grad bei audi auf der Seite geschaut.Den r8 gibt es in jeder Version nur als Quattro
    Spritmonitor.de

  14. #14
    Zitat Zitat von Bacardifan86 Beitrag anzeigen
    Hab grad bei audi auf der Seite geschaut.Den r8 gibt es in jeder Version nur als Quattro
    Der RWS war ein Sondermodell und limitiert.

  15. #15
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    don't feed the troll!!

    Da will einer blöde Kommentare provizieren, sonst nichts.
    Zum Glück herrscht hier im Gegensatz zu den meisten BMW Fanboy-Foren ein gepflegter Umgangston.

    Die Frage, welche Achse angetrieben ist, hat mit dem Fahrwerk nichts zu tun sondern fällt in die Rubrik Antrieb - schonmal falsches Forum.
    Die Beschleunigungszeit aus dem Stand sagt überhaupt nichts über die Effizienz eines Antriebs aus, und schon gar nicht Zeiten aus irgendwelchen dubiosen Superlativ-Sammel-Websites. Also falsche Bezugsgröße.


    Erstmal müsste man Effizienz definieren.
    Raumeffizienz? Da ist der Frontantrieb haushoch überlegen.
    Gewichtseffizienz? Hat ebenfalls der Frontantrieb die Nase vorn.
    Bauteileffizienz? Ebenfalls Frontantrieb vorn.
    Geändert von zwiebelring (09.09.2019 um 14:45 Uhr)

  16. #16
    Forensponsor Avatar von Danny
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    Und wenn man einen hochverbastelten 316i E36 nimmt mit 285er Reifen hinten drauf, dann wars das mit der Effizienz um längen...

    @Bacardi

    Es geht hier um den R8 V10 RWS der 2017 auf der IAA vorgestellt wurde. Der hat reinen Heckantrieb. Drum heisst er auch RWS. Rear-Wheel-Series
    Hier geht´s zu meinem A4 B6 halb S line -->

  17. #17
    Moderator/Redakteur/Forensponsor Avatar von mounty
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  18. #18
    Erfahrener Benutzer Avatar von booorsti
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    Und vom RWS gab es, glaube ich, nur 999 Modelle.

  19. #19
    Erfahrener Benutzer Avatar von auto
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    Zitat Zitat von BE472 Beitrag anzeigen
    Diese Aussage stimmt so nicht.
    Deswegen ja auch das "glaube" - ich hatte die Audi Historie nicht im Kopf und keine Zeit alles noch mal nachzurecherchieren.

    Ansonsten bin ich zeimlich bei dir. Auch mit dem Image - für mich war Audi bis zum erscheinen des B5 ein absolutes NoGo. Und erst ab da habe ich Audi als "fahrbare" Marke wargenommen.

    Quermotor hat aber noch einen anderen Vorteil, selbst wenn die zusätliche 90° Umlenkung tatsächlich nicht allzuviel schlucken sollte - die Gewichtsverteilung ist deutlich besser. Der Motor hängt nicht einen Meter vor der Vorderachse sondern nur gefühle 20 cm.

  20. #20
    Erfahrener Benutzer Avatar von chr-geit85
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    Zitat Zitat von zwiebelring Beitrag anzeigen
    Gewichtseffizienz? Hat ebenfalls der Frontantrieb die Nase vorn.
    Da würde ich sagen, hat der Heckantrieb die Nase vorn. Schwerer Motor vorn und Hinterachsdifferential inkl. den Antriebswellen + Hinterachsaufhängung hinten, macht eine fast 50/50 Gewichtsverteilung des gesamten Fahrzeugsgewicht von Vorteil.
    Im Gegensatz zum reinen Frontantrieb. Da ist die Gewichtsverteilung bei ca. 65/35 je nach Karosserieform. D.h. er ist stark Buglastig und dies führt bekanntlich zum Untersteuern im Grenzbereich.

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