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  1. #1
    Benutzer
    Modell
    Audi S4 8E/B6
    Bauform
    Avant
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    2003
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    4.2 V8 Quattro
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    BBK

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    Longlife Öl wirklich an Motorschäden schuld?

    Hallöchen,

    ich hab mal eine rein informative Frage. Im Lauf meiner Audibesitzer Karriere habe ich mal mit dem Gedanken an einen A6 3.2FSI gespielt. Nach Erfahrungsberichten, dass die sehr häufig an Motorschäden leiden und das wohl der schlechten "ersten Generation" Longlife Öl schuld gewesen sein soll, habe ich von dem Auto abstand genommen und mir einen S4 B6 zugelegt

    Nun habe ich heute mit meinem Schrauber zufällig drüber gequatscht und der sagte, dass nicht das Öl schuld war, sondern es einfach zu dünn für die Motoren war, also das falsche Öl von Audi gewählt wurde.

    Was ist nun richtig? Interessiert mich irgendwie das Thema


    Vielen Dank und viele Grüße!

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Perry Rhodan
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    Audi A4 8E/B7
    Bauform
    Avant
    Baujahr
    2005
    Motor
    1.8 T Quattro
    MKB/GKB
    BFB/GJW

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    Braunschweig
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    Das Longlife sorgt dafür, dass der Motor sich mit Ölkrusten aus verbrannten Rückstanden regelrecht zu setzt. Schau mal bei Google nach Longlife Schäden. Das Problem ist nicht das Öl, sondern der Intervall. Wenn Du das Öl, das als Longlife genutzt wird in einem normalen Zyklus von 15tkm oder jährlich (je nachdem was eher Eintritt) tauschst, ist das "Longlifeöl" nicht schlechter als die meisten anderen Öle. Ich persönlich fahre Mobil 1 5W50 aber das soll ja keine solche Diskussion werden.

    Der Vorbesitzer hatte auch Longlife in dem Motor hier drinnen. Ich hatte den Ventildeckel kurz nach dem Kauf ab, weil er undicht war. Man macht sich keine Vorstellung von den Ölkrusten dank Longlife.
    Geändert von Perry Rhodan (13.02.2018 um 09:34 Uhr)

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von BE472
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    kein Audi A4/S4
    MKB/GKB
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    Hallo!

    Die gleiche Frage wie Snoberwolf habe ich mir auch schon gestellt. Wie ist es denn, wenn man Wenigfahrer ist? Ich kriege in den 2 Jahren zwischen den Inspektionen keine 15000 km zusammen. Dabei fahre ich kaum Kurzstrecke, sondern nur alle paar Wochen über's Wochenende nach Hause oder sonstwo hin. Somit habe ich immer alle 2 Jahre die Longlife-Inspektion gemacht. Nachdem ich die Horror-Stories zum Teil gelesen habe, mache ich mir aber schon immer mal wieder meine Gedanken.

    Es grüßt

    Bernhard

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Perry Rhodan
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    Audi A4 8E/B7
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    2005
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    Ich kann nur sagen, wie ich es mache. Wie gesagt, 15000 oder Jährlich. Wenn man es eher wechselt, kostet es halt etwas mehr, aber schlimm ist es auch nicht. Im Öl sammeln sich ja nicht nur Rußpartikel und dergleichen, sondern auch Benzin, Kondensate usw. Gerade bei Kurzstrecke ist das Öl oft schaumig und weiß.

    Ich fahre im Jahr knapp 9000km. Bei mir kommt jedes Jahr im Januar/Februar einmal neues Öl rein. Und warum auch nicht. 5L 5W50 von Mobil1 kostet inkl. Filter weniger als ein mal Tanken. Also was solls.

    Apropo, richtigen Ölschlamm hatte ich wider Erwarten einmal mit Castrol RS 10W60 nach dem Winter und gerade mal 5000km damals im 16V. Kann ich mir bis heute nicht erklären. Die 10-12 Jahre, zuvor gabs mit dem Castrol nie Probleme.


    Kurz gegoogelt:
    https://a2-freun.de/forum/forums/topic/31533-lautes-nageln-vom-ventiltrieb-hydrost%C3%B6%C3%9Fel/

    In dem Thread dort sieht man etwas weiter unten Bilder einer Ölwanne von einem Audi A2.

    Mit dem habe ich zwar nix zu tun, aber mein 1,8TMotor sah im Zylinderkopf, im Deckel, in den Luftrohren und wo ich sonst noch so ran kam, genau so aus, zum Teil noch viel stärker verkrustet.
    Mit normalem Ölwechsel in den letzten 3 Jahren und vorheriger mechanischer/chemischer Reinigung (soweit sinnvoll und möglich) sieht er inzwischen wieder blitzeblank aus. Die Reste hat das neue Öl gelöst und entfernt.

    Apropo, ich baue mir gerade mal nen neuen Spaßmotor zusammen. Block/Kopf stammen aus einem Fahrzeug mit Motorschaden. Da war die Kurbelwelle am 3. Pleuel eingelaufen, weil das Ölpumpensieb mit Ölrückständen zugesetzt war. Inzwischen ist alles neu und revidiert. Allerdings war es auch bei dem Motor ein ordentliches Stück Arbeit den ganzen verkokten Öldreck zu entfernen. Den Ausgangsschaden bei der Maschine sehe ich auch ganz klar in der Verwendung von Longlifeöl mit dem entsprechend ausgereizten Wechselintervall. Auf Nachfrage hat mir der Vorbesitzer auch erzählt, das er Longlife fuhr und zwar auf Langstrecke mit Wechsel alle 35Tkm. Bei knapp 100tkm ging der Motor hoch, bzw der Wagen blieb liegen und ich hatte dann das Glück, den Motor nebst Kopf für 50 Euro zu erstehen (Danke Ebay Kleinanzeigen ).
    Geändert von Perry Rhodan (13.02.2018 um 09:33 Uhr)
    Gruß, Stephan
    Spritmonitor.de

  5. #5
    Moderator Avatar von A4-Avant-FSI
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    jedes Jahr neues Öl und fertig wenn die Leistung unter 15tkm liegt
    hast du Feuerschweif am Heck...spült das Wasser alles weg...
    fährste quer...siehste mehr

    ehemals A4-Avant-TDI

    mein Teilemarktblog http://www.a4-freunde.com/blog.php?248-K%E4ufe-und-Verk%E4ufe-im-Teilemarkt




  6. #6
    Benutzer Avatar von VanAy
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    Audi A4 8E/B6
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    Hallo,

    ich kenne ehrlich gesagt die ganzen Geschichten der Motorschäden nicht, allerdings ist mein ehemaliger 1.9er TDI 370000km mit LongLife Öl gefahren - ohne irgendwelche Probleme! Der Großteil der 370000km waren Langstrecken. Die letzten ca 200000 km bei einer täglichen Arbeitsweg von 70 km einfach.
    Meiner Meinung nach ist das Öl nicht direkt schuld, so wie Perry Rhodan das schon schrieb, sonder der Intervall in Abhängigkeit des Fahrprofils.
    Ich bin immer min 30000km im Jahr gefahren. Somit wurde das Longlife Öl jährlich gewechselt. Viele fahren aber nicht so viel. Da bleibt das Öl dann schon mal zwei Jahre drin. Und darin sehe ich den Fehler.
    Ich halte es seit langem so, daß es min einen Ölwechsel im Jahr gibt. Egal welches Auto bzw. welcher Motor. Damit bin ich bisher sehr gut gefahren, ohne jegliche Motorprobleme (bei bisher ca. insgesamt 700000km gefahrenen Kilometern).
    ...denn schöne Kombis heißen Avant!

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Bacardifan86
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    Es liegt an 2 Problemen.

    Dem 5w-30 und dem LL/überzogenen LL.

    Mit Passatforum gab es mal einen netten bericht von Robin. Da hatte schon einige Passat 3c als TDi mit eingelaufenen Nockenwellen. Alle lagen so zwischen 150tkm-180tkm. Da wurde auch immer gesagt es liegt nicht am Öl. Aber wer Robin kennt, weiß das der gut was auf dem Kessel hat.

    Der Ford Fiesta von meiner Mutter bekommt 5w-20. Das ist schon fast so dünn wie Wasser.

    Bei Castrol habe ich auch oft gelesen, dass das Öl gerne mal Ablagerungen hervorruft. Bin dann von Castrol auf Addinol gewechselt und irgendwie fand ich,das es dem Motor gefallen hat. Ich machen auch vor jedem Ölwechsel einmal Mannol Motorflush rein. Merkt man auch die ersten male.
    Spritmonitor.de

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mikerider
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    0w30 im 3.0 TDI bei einem Wechselintervall von 20 tkm in Ordnung ? Will auch weg vom 5w30.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer
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    0W30 ist keine Verbesserung gegenueber 5W30, wegen des idr. geringeren HTHS Werts. Mit den ganz modernen Motoren kenne ich mich nicht aus, aber wenn du 0W fahren willst, dann besser 0W40.

    Generell schlecht ist ein 5W30 auch nicht. Es gibt von Motul sogar ein vollsynthetisches. Nur sollte man die LL Intervalle nicht ausreizen, besonders nicht mit unvorteilhaftem Fahrprofil. Bei Motoren, die dem Oel stark zusetzen (Turbo benziner) wuerde ich sowieso nur vollsynth fahren.

  10. #10
    Benutzer Avatar von VanAy
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    Es gibt natürlich Motoren, die von sich aus schon Probleme machen, weil das falsche Öl vom Hersteller vorgeschrieben ist/ wurde.
    Die 2,5er TDI V6 gehören meine ich dazu genauso wie die 2,5er TDI R5 im T5.1.

    Und nur weil ein Öl "dünnflüssig" ist, ist es von sich aus auch nicht schlecht. Ein "dünneres" Öl ist auch schneller an den wichtigen Stellen, gerade im Winter!
    ...denn schöne Kombis heißen Avant!

  11. #11
    Moderator/Redakteur/Forensponsor Avatar von mounty
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    Zitat Zitat von VanAy Beitrag anzeigen
    Und nur weil ein Öl "dünnflüssig" ist, ist es von sich aus auch nicht schlecht. Ein "dünneres" Öl ist auch schneller an den wichtigen Stellen, gerade im Winter!
    Oh man, hast du dir mal die zehntel Sekunden angesehen die das der Fall sind. Einfach mal sich den Spaß machen und eine genaue Öldruckanzeige verbauen und dann mal den Motor so manipulieren das er nicht anspringen kann aber der Anlasser durch dreht und beachten wie schnell Öldruck da ist.
    Bei unseren BMW Tourenwagen musste immer erst Öldruck aufgebaut werden bevor die Zündung dazu geschaltet werden durfte damit er anspringt. Da konnte man schön im Dashbord beobachten wie der Öldruck stieg und da wir im Sommer bei bis zu fast 40 Grad Außentemperatur und im Winter bei um die 5 Grad gefahren sind, konnte man auch schön sehen wie groß der Unterschied im Öldruckaufbau ist, was wirklich nicht die Welt ist. Denn eines darf man nicht vergessen, wenn das Öl zäher ist, steigt der Öldruck schneller beim ersten Start.

    Wichtig ist nach meiner Meinung bei den Benzin Turbo Motoren ein Vollsynthetik Öl mit höherer Heißviskosität und einen guten HTHS Wert zu fahren und da wären wir dann bei nem 5W40 was dann alle 10 bis max 15 tsd km gewechselt werden sollte.
    Die STVO behindert meinen Fahrstil Kein Technischer Support per PN

  12. #12
    Benutzer Avatar von VanAy
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    Das der Öldruck sofort anliegen sollte ist klar, sonst wäre ja auch was kaputt. Aber ich meinte, daß ein dünn flüssigeres Öl schneller an den zu schmierenden Teilen bzw. besser in die Öffnungen, Ritzen etc fließen kann als ein dick flüssigeres Öl. Dies ist ja unabhängig vom Öldruck.

    Diese Video kennen mit Sicherheit viele:
    ...denn schöne Kombis heißen Avant!

  13. #13
    Moderator/Redakteur/Forensponsor Avatar von mounty
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    Ja schönes Werbevideo ohne wirklich zu wissen was da für Öle genommen wurden
    Die STVO behindert meinen Fahrstil Kein Technischer Support per PN

  14. #14
    Benutzer Avatar von VanAy
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    In dem Video werden nur die unterschiedlichen Viskositäten bzw. Viskositätsklassen von Ölen gezeigt, bei einer bestimmten Temperatur. Mehr nicht. Da ist es doch egal welches Öl genommen wird. Und wieso Werbevideo??
    ...denn schöne Kombis heißen Avant!

  15. #15
    Erfahrener Benutzer
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    Weil man nicht weiß, welche Öle genommen wurden, hat mounty doch geschrieben.

    Ein 5W40 klassifiziertes Öl kann in seinen Eigenschaften unter Umständen sehr nah
    an einem 0W40, 10W40, 5W30, 5W50, 0W30, 0W50, 10W30, 10W50 sein.
    Außerdem sind sämtliche Inhaltsstoffe und Additive unbekannt.

    Damit aber genug und nun zu den Fragen des TE:
    Das LL-Öl ist direkt nicht schuld, eher das verlängerte Wechselintervall.
    Auch "zu dünnes" Öl schadet dem Motor nicht. Ein 0W40 und 10W40 sind
    im heißen Sollzusatand gleich/ähnlich dünn. Nur eben bei Kälte nicht.

  16. #16
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mikerider
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    Mit einem Shell Helix 0w30 und einem Wechselintervall von 20tkm bei 100% Autobahnlangstrecke mache ich nichts verkehrt ? Das 0w unterbindet nämlich das Kettenrasseln im Kaltstart welches der V6 so sehr liebt.

  17. #17
    Moderator/Redakteur/Forensponsor Avatar von mounty
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    Zitat Zitat von Mikerider Beitrag anzeigen
    Mit einem Shell Helix 0w30 und einem Wechselintervall von 20tkm bei 100% Autobahnlangstrecke mache ich nichts verkehrt ? Das 0w unterbindet nämlich das Kettenrasseln im Kaltstart welches der V6 so sehr liebt.
    Nen 0W30 würde ich nur fahren wenn es gefordert wird, sonst min ein 0W40 wenn es denn unbedingt nen 0W sein soll. Wüsste auch nicht warum die V6 extrem zum ketten rasseln neigen sollten. Hier im Forum sind sie nicht übermäßig auffällig deswegen.
    Die STVO behindert meinen Fahrstil Kein Technischer Support per PN

  18. #18
    Erfahrener Benutzer Avatar von auto
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    Audi A4 8K/B8
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    CNCD / ???

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    16.12.2009
    Im A3 Quattro Forum hat einer mal fast eine Doktorarbeit über LL-Öl und die Probleme die es bei VAG Motoren verursacht geschrieben.

    Die ca. 60 bis 70 Seiten lange Abhandlung hat vor allem gezeigt, dass die Castol LL-Öle besonders schlecht für den Motor sind. Und das Longlife Intervall macht es nur noch schlimmer.

    Ich bin sonst immer 0W40 im 1.8T gefahren aber jetzt beim 2.0 Tfsi auf Addinol 5W40 umgestiegen.

    http://www.a3quattro.de/index.php?pa...&threadID=6148

    Wer es genauer wissen möchte kann mal den Link besuchen. Geht aber hauptsächlich um die Benziner.

  19. #19
    Erfahrener Benutzer Avatar von Bacardifan86
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    BPW

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    15.08.2015
    Wahnsinn,was da eine Person auf die Beine gestellt hat.Das hat bestimmt richtig lange gedauert
    Spritmonitor.de

  20. #20
    Erfahrener Benutzer
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    AKN

    Registriert seit
    04.02.2012
    Nich Longlife ist das Problem an den Motorschäden sondern nicht vorhandene Qualität (Kostendruck bei den Zuliefereren durch die Hersteller) bei den verbauten Teilen, Longlife forciert das ganze aber noch

    Audi ist mittlerweile nur noch teurer qualitativ minderwertiger rostender Murks auf 4 Rädern

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