Ergebnis 1 bis 16 von 16
  1. #1
    Benutzer
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    Audi A4 8D/B5
    Bauform
    Avant
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    2000
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    1.9 TDI
    MKB/GKB
    AJM

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    Kuplungsprobleme mit Ruckeln beim Anfahren

    Hallo zusammen,
    mein B5 macht Kupplungsprobleme! Es ist nun der erste Sommer mit ihm und neulich, als es sehr heiß war, hat die Kupplung beim Anfahren immer ziemlich geruckelt. Mich wundert es aber, denn er hat erst 170 000 drauf! Kann es vielleicht auch am Kupplungzylinder liegen? Und, wie kann die Temperatur da einen Einfluss haben??

  2. #2
    Also bei 170tkm kann die schon mal fertig sein, das schaffen manche auch schon im fünfstelligen Bereich, die an der Ampel mit getretener Kupplung stehen. Liegt halt daran, wie die Vorbesitzer damit umgegangen sind, aber 170tkm finde ich jetzt nicht auffällig früh.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Gaston
    Modell
    Audi A4 8E/B6
    Bauform
    Avant
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    2002
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    MKB/GKB
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    Greift die Kupplung erst im obersten Bereich vom Pedalweg oder rutscht sie manchmal schon durch?
    Falls nicht versuche mal folgendes:
    Im 1. Gang bei ca. 2500 Umdrehungen die Kupplung für 2-3 Sekunden schleifen lassen.
    Lieber nen tiefen Schwerpunkt als einen schweren Tiefpunkt

  4. #4
    Benutzer
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    Audi A4 8W/B9
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    Avant
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    2019
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    Ruckelt denn die Kupplung oder schüttelt sich der Antriebsblock in den Motorlagern?
    Mein B6 hat bei großer Hitze oder nach langen schnellen Autobahnfahrten die ersten paarmal Anfahren auch immer geruckelt, dass das Auto fast auseinandergefallen wäre. Das kam aber eindeutig aus den Motoraufhängungen.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Royroy5
    Modell
    Audi A4 8D/B5
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    Avant
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    1997
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    1.8
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    Wenn es wirklich nur die Kupplung ist und nicht die Lager oder so einfach mal die Kupplung richtig Schleifen lassen.
    Saufen Pils- der annere Scheiss verklebt die Knoche!

  6. #6
    Benutzer
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    Audi A4 8D/B5
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    Avant
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    2000
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    OK, Motoraufhängung.
    Wie fühlt sich das denn an oder bzw woran erkannt man, dass es die Aufhängung ist?
    Jetzt, wo's wieder kühler ist, ist es auch wieder etwas besser aber zufrieden bin ich noch nicht!
    Und nehmen wir mal an, die Kupplungsscheibe ist verschlissen. Muss ich dann das Pedal ganz durchdrücken, bis sie auskuppelt, oder ist es eher so, dass sie schon ganz am Anfang auskuppelt?

  7. #7
    Benutzer
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    Audi A4 8W/B9
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    Avant
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    Wie fühlt sich das denn an oder bzw woran erkannt man, dass es die Aufhängung ist?
    Sorry, ich sehe die Nachfrage erst jetzt.
    Wenn er sich in den Motorlagern schüttelt, kann man das mit dem linken Fuß steuern.
    Je nachdem, wie schnell man einkuppelt, schüttelt er sich oder eben nicht.
    Wenn man bei erhöhter Drehzahl gaaaanz sachte einkuppelt, rupft nichts, wenn man bei niedriger Drehzahl das Pedal schnell kommen lässt, rumpelt es gewaltig.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Gaston
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    Audi A4 8E/B6
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    Motorlager äusern sich auch durch ein Poltern bei abrupten Lastwecheln, eingekuppelt und das umso mehr je niedriger der eingelegte Gang ist.
    Lieber nen tiefen Schwerpunkt als einen schweren Tiefpunkt

  9. #9
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    Audi A4 8W/B9
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    Motorlager äusern sich auch durch ein Poltern bei abrupten Lastwecheln, eingekuppelt und das umso mehr je niedriger der eingelegte Gang ist.
    Das Verhalten bei meinem ehemaligen AYM ist sicher nicht repräsentativ für das hier in Frage stehende Fahrzeug.
    Da hing es aber eindeutig von der Motortemperatur ab.
    Wenn die Maschine richtig heißgefahren war, dann hat er bemerkenswerterweise immer am nächsten Tag die ersten fünf- oder zehnmal beim Anfahren gerumpelt wie nochmal was.
    Bei Lastwechseln war nichts zu spüren.
    Danach ging es dann wieder, bis zur nächsten Vollgasfahrt.

    Hat denn der 1.9er TDi überhaupt Hydrolager in der Motoraufhängung?

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Gaston
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    Audi A4 8E/B6
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    Dann kam das aber eindeutig von der Kupplung selber.
    Lieber nen tiefen Schwerpunkt als einen schweren Tiefpunkt

  11. #11
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    Audi A4 8W/B9
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    Dann kam das aber eindeutig von der Kupplung selber.
    Wieso sollte das dann temperaturabhängig sein und nur zeitweilig auftreten?
    Zumal es sich vermeiden ließ, wenn man mit ca. 2.000/min betont weich eingekuppelt hat.
    Da hat dann nichts mehr gerupft, und nach ein paarmal Anfahren war es weg.
    Das sieht für mich nach Hydrolagern in der Motoraufhängung aus, man hat auch gemerkt, wie die ganze Antriebseinheit schlägt.

    Wie sich ein Auto mit rupfender oder schleifender Kupplung fährt, weiß ich.
    Ich stamme schließlich aus der Epoche, als Kupplungen 50.000 km gehalten haben und Anlasser mit Glück 80.000

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Gaston
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    Die Temperaturabhängigkeit kann ich Dir nicht genau erklären aber ich denke dass es die Kupplungsscheibe beim Abkühlen wie festgebacken hat und das nicht überall gleich auf der Reibfläche. Bei einer zerlegten, rupfenden Kupplung sieht man, meist auf dem Schwungrad so dunkle Härtestellen in Abwechslung mit helleren Stellen, gleichmässig über die Reibfläche verteilt darum dann das ungleichmässige "Festbacken". Die Stellen kommen, meistens beim Dieselmotor, vom ungleichmässigen (Verdichten, Verbrennen usw.) Motorlauf. Je geringer die Drehzahl desto schlimmer ist das. Dieser Effekt begünstigt dann das solche Stellen entstehen. Bei einem, der dann immer wie gewohnt mit wenig Drehzahl anfährt, bleibt das Rupfen bestehen. Da Du dann aber mit viel Drehzahl und Gefühl einkuppelst schleift es die Stellen nach paar mal anfahren wieder weg und die Kupplung rupft nicht mehr. Das ist dann der Tipp, nur etwas krasser, den ich in Post 3 geschrieben habe.

    Klar können angeschlagene Motorlager das Schütteln nicht mehr so gut abfangen aber solange beim Lastwechsel ohne Kupplungsbetätigung, kein Poltern zu hören ist, oder im Fehlerspeicher stehen, kann man die eingebaut lassen.
    Es ist natürlich auch möglich, dass gleich beides die besten Zeiten hinter sich hat...

    50.000 Kilometer für eine Kupplung sind aber wenig. Für "Normalfahrer" hätte ich mindestens das Dreifache angesagt.
    Ich hatte ein Fahrzeug mit 160.000 Kilometer und schon damals rupfender Kupplung, das bis zum Verschrotten bei 310.000 Kilometer, gelaufen ist...
    Ebenso beim Anlasser, an einem anderen Fahrzeug, bis 290.000 Kilometer ohne Tausch...
    Lieber nen tiefen Schwerpunkt als einen schweren Tiefpunkt

  13. #13
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    Die Temperaturabhängigkeit kann ich Dir nicht genau erklären aber ich denke dass es die Kupplungsscheibe beim Abkühlen wie festgebacken hat und das nicht überall gleich auf der Reibfläche. Bei einer zerlegten, rupfenden Kupplung sieht man, meist auf dem Schwungrad so dunkle Härtestellen in Abwechslung mit helleren Stellen, gleichmässig über die Reibfläche verteilt darum dann das ungleichmässige "Festbacken". Die Stellen kommen, meistens beim Dieselmotor, vom ungleichmässigen (Verdichten, Verbrennen usw.) Motorlauf. Je geringer die Drehzahl desto schlimmer ist das. Dieser Effekt begünstigt dann das solche Stellen entstehen. Bei einem, der dann immer wie gewohnt mit wenig Drehzahl anfährt, bleibt das Rupfen bestehen. Da Du dann aber mit viel Drehzahl und Gefühl einkuppelst schleift es die Stellen nach paar mal anfahren wieder weg und die Kupplung rupft nicht mehr. Das ist dann der Tipp, nur etwas krasser, den ich in Post 3 geschrieben habe.
    Für den Fall einer "wellig" gewordenen Reibscheibe gebe ich Dir absolut recht.
    Da meiner aber niemals Symptome an der Kupplung zeigte, auch nicht beim Anfahren im Gebirge, bei stundenlangem Stop & Go oder wenn ich mal mit dem Abschleppseil was gezogen habe, schließe ich die Kupplung aus.
    Es trat immer dann, und wirklich nur dann, auf, wenn ich eine längere Strecke mit richtig Dampf unterwegs war und dort überhaupt nicht gekuppelt habe. Lindau-Frankfurt mit Schnitt 170 km/h, dann hat es am nächsten Tag gerupft. Deswegen meine Vermutung, dass durch die Hitze im Motorraum (und der V6 Diesel wird dabei warm, das kannst Du glauben) die Hydroflüssigkeit im Motorlager entweder in die falsche Dämpfungskammer gedrückt wird, schäumt oder sonstwas damit passiert. Wenn dann mit ein paarmal Anfahren das Lager in beiden Schaltpositionen richtig gut durchgerüttelt sit, hat sich wieder alles sortiert und es funktioniert wieder normal.

    Klar können angeschlagene Motorlager das Schütteln nicht mehr so gut abfangen aber solange beim Lastwechsel ohne Kupplungsbetätigung, kein Poltern zu hören ist, oder im Fehlerspeicher stehen, kann man die eingebaut lassen.
    Es ist natürlich auch möglich, dass gleich beides die besten Zeiten hinter sich hat...
    Dass da was ausgeschlagen war, kann ich ausschließen. Das Verhalten zeigte der B6 bereits als Neuwagen und das hat sich über 15 Jahre nicht geändert, sprich: es wurde nicht schlimmer, aber auch nicht besser.


    50.000 Kilometer für eine Kupplung sind aber wenig. Für "Normalfahrer" hätte ich mindestens das Dreifache angesagt.
    Ich hatte ein Fahrzeug mit 160.000 Kilometer und schon damals rupfender Kupplung, das bis zum Verschrotten bei 310.000 Kilometer, gelaufen ist...
    Ebenso beim Anlasser, an einem anderen Fahrzeug, bis 290.000 Kilometer ohne Tausch...
    Mein B6 hatte 500.000 mit der ersten Kupplung, und das Rupfen war schon beim Neuwagen so und wurde weder besser noch schlechter.
    Die 50.000 waren zu Zeiten eines Audi F103, da galten solche Laufzeiten als normal. Da ging auch ein Dauertest in der Zeitung über 30.000 Kilometer...

  14. #14
    Erfahrener Benutzer Avatar von Gaston
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    Was mich an Deiner Theorie irgendwie noch stört ist die Tatsache, dass es genau während des Einkuppelns, also genau während der beginnenden Kraftübertragung, passiert ist. Ev. hätte man es testen können, indem man eingekuppelt von der Leerlaufdrehzahl oder gar leicht darunter, leicht beschleunigt. Wäre es so vorhanden könnte ich das zumindest Teilweise nachvollziehen. Es könnte dann immer noch vom Motor selber kommen indem er kalt und unter kleiner Last nicht rund läuft.
    Ausserdem haben wir bis jetzt noch das Zweimassenschwungrad und die Torsionsfdern der Kupplungsscheibe ausser acht gelassen.

    Eine weitere Möglichkeit wäre, dass sich Audi mit den ganzen Komforteinrichtungen selber ein Ei ins Nest gelegt hat, so wie bei der Vorderachse vom B8...

    Zum Audi F 103: Stimmt, so weit habe ich nicht zurück gedacht.
    Lieber nen tiefen Schwerpunkt als einen schweren Tiefpunkt

  15. #15
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    Was mich an Deiner Theorie irgendwie noch stört ist die Tatsache, dass es genau während des Einkuppelns, also genau während der beginnenden Kraftübertragung, passiert ist.
    (...)
    Ausserdem haben wir bis jetzt noch das Zweimassenschwungrad und die Torsionsfdern der Kupplungsscheibe ausser acht gelassen.
    ZMS war auch meine erste Vermutung. Das würde aber immer rucken oder sich zumindest immer provozieren lassen und auch bei Lastwechseln Ärger machen.
    Bei Lastwechseln war meiner aber ruhig.
    Man hat beim Anfahren in solchen Situationen gemerkt, dass vorn etwas Schweres in Bewegung ist. Die Hüpfer, die der Vorderwagen dabei getan hat, waren nicht von Pappe. Es schlug aber nichts Metallisches hart an, wie das beim ZMS der Fall wäre. Und, wie gesagt, nach ein paarmal Anfahren mit Gepoltere war Ruhe.

    Wann und wie schalten eigentlich die verstellbaren Motorlager?

    Eine weitere Möglichkeit wäre, dass sich Audi mit den ganzen Komforteinrichtungen selber ein Ei ins Nest gelegt hat, so wie bei der Vorderachse vom B8...
    Wobei mein B8 immer eiert, der B6 nur manchmal und vor allem vorhersehbar.

    Zum Audi F 103: Stimmt, so weit habe ich nicht zurück gedacht.
    Da merke ich erst, wie alt ich werde.
    Führerschein auf BMW 2002, Fahrversuche mit Vaters Audi 60 L Facelift...

  16. #16
    Erfahrener Benutzer Avatar von Gaston
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    Zitat Zitat von zwiebelring Beitrag anzeigen
    ZMS war auch meine erste Vermutung. Das würde aber immer rucken oder sich zumindest immer provozieren lassen und auch bei Lastwechseln Ärger machen.
    Bei Lastwechseln war meiner aber ruhig.
    Ev. kämen auch Vibrationen und/oder Schaltprobleme hinzu.

    Wann und wie schalten eigentlich die verstellbaren Motorlager?
    Das ist eine gute Frage, das interessiert mich auch. Alles was ich darüber weiss ist dass die irgendwann umschalten und härter werden.


    Wobei mein B8 immer eiert, der B6 nur manchmal und vor allem vorhersehbar.
    Das habe ich beim B6 auch vom Höhenschlag einer Felge.


    Da merke ich erst, wie alt ich werde.
    Führerschein auf BMW 2002, Fahrversuche mit Vaters Audi 60 L Facelift...
    Schön, dann dürftest Du noch 1-2 Jährchen mehr auf dem Buckel haben...
    Lieber nen tiefen Schwerpunkt als einen schweren Tiefpunkt

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