Erfahrung mit Ford Mondeo Turnier 1,6-l-EcoBoost-Benzinmotor mit Start-Stopp-System!

**V6Chris** · 15.08.2011, 15:31

Zitat von Norman@Knolle

. Lenken tue ich auch nicht mit Pfeiltasten

Wenigstens haben die noch ein Bremspedal, in ein paar jahren musst Stopp schreien um zu Bremsen.

Zagei · 15.08.2011, 16:03

Super, danke für die Rege Beteiligung!
Ja, die Kosten, für den Octi zahle ich neu um die 25T€
Und für den Ford komme ich aufs gleiche, nur das da viel mehr drinn ist, wie schon die Standheizung, die mir wichtig ist.
Ja, und zusätzlich das Key-Free-System, wie schon erwähnt, und einFahrspur-Assistent und Müdigkeitswarner der richtig gut funktionieren soll!
Und noch so weitere Spielereien. Wenn ich rein die UVP des Herstelleres rechne, kostet der RS 32T€ und der Ford knapp 37T€ mit den ganzen Ausstattungen inkl. Überführung bei beiden.
Aber das bleibt halt, es ist halt kein Audi B7 mehr, sondern ein Ford. Einen Audi kann ich mir einfach nicht leisten, wenn ich einem mit einem 1.8 oder 2.0 TSI als Avant mit ein bisschen Aussattung nehmen will, da bin ich mind. 10t€ mehr los.

Thomas · 15.08.2011, 16:05

bedenk aber den Werterhalt bei VAG-Fahrzeugen

**GenesisBiker** · 15.08.2011, 16:17

Zitat von Zagei

Super, danke für die Rege Beteiligung!
Ja, die Kosten, für den Octi zahle ich neu um die 25T€
Und für den Ford komme ich aufs gleiche, nur das da viel mehr drinn ist, wie schon die Standheizung, die mir wichtig ist.
Ja, und zusätzlich das Key-Free-System, wie schon erwähnt, und einFahrspur-Assistent und Müdigkeitswarner der richtig gut funktionieren soll!
Und noch so weitere Spielereien. Wenn ich rein die UVP des Herstelleres rechne, kostet der RS 32T€ und der Ford knapp 37T€ mit den ganzen Ausstattungen inkl. Überführung bei beiden.
Aber das bleibt halt, es ist halt kein Audi B7 mehr, sondern ein Ford. Einen Audi kann ich mir einfach nicht leisten, wenn ich einem mit einem 1.8 oder 2.0 TSI als Avant mit ein bisschen Aussattung nehmen will, da bin ich mind. 10t€ mehr los.

Und weniger Platz hast du dann sicher auch.

Zagei · 15.08.2011, 16:19

Ja, das stimmt schon auch, aber ich will den Wagen mind. 7Jahre oder ca. 110TKM fahren, da dürfte das dann nicht ganz so wichtig sein oder?
Einen RS als Diesel mit 170PS bin ich schon gefahren, und war super zufreiden, den Ford muss ich noch fahren, es ist halt innen voll die Geschmackssache, da schon sehr gewöhnungsbedürftig. Mal schauen
Und wegen dem Motor, bin jetzt den 1.6er Sauger (102PS) gewöhnt, der kein Stück geht, da müsste der 1,6-l-EcoBoost mit 118 kW (160 PS), 6-Gang-Schaltgetriebe doch ein Riesen unterschied sein, leider hat kein einziger Händler diesen Motor zum Testen, überall nur diese Diesel, die nicht infrage kommen.

Thomas · 15.08.2011, 16:23

@GenesisBiker: sicher? ich meine der Mondeo wäre größer als der A4 / Octavia..

@Zagei: Der Werterhalt macht sich über die gesamte Zeit deutlich bemerkbar. Vom ersten Jahr bis zum geht-fast-nicht-mehr

klar geht auch der 1.6er Ford im Vergleich gut, aber der 2.0T is echt

Zagei · 19.08.2011, 17:39

So, bitte nochmal kurz um Hilfe, da die Entscheidung bald fällt!
Ich bekomme z.Z. um die 30% auf den Deutschen Neuwagen, den ich nach ca. 4 Monaten beim Deutschen Vertragshändler abholen werde.
Sprich, ich Spare mir 11.400,-€ zum Deutschen Listenpreis! Jetzt ist es so, das ganze läuft über einen Neuwagenvermittler, über dem man nur gutes im Internet ließt, man bezalt auch keine Anzahlung, man Bezahlt, wenn man das Fahrzeug beim Vertragshändler abholt, mein angegebener Preis ist auch zu 100% der Endpreis, keine versteckten kosten, aber jetzt zur Frage:
Das ganze ist eine Kurzzulassung, die auf ca. 6 Monate auf eine Leasingfirma läuft
Was habe ich da zu befürchten? Was mir klar ist, ich bin vom Fahrzeug der 2. Besitzer, das kann sich beim Verkauf ein bisschen Negativ auswirken, aber wer ist den dann der Besitzer? Ich, oder die Leasing Firma? Wer steht im Fahrzeug Schein und im Brief? Und was hat die Leasingfirma davon, sowas anzubieten?

Dank euch

Thomas · 19.08.2011, 17:56

du bist nicht nur der zweite Besitzer, das Auto hat auch einen gewerblichen Vorbesitz.
Ich versteh das Prozedere noch nicht ganz, aber das sollte man Dir doch ganz genau erklärt haben?? Du gibst doch nicht etwa Geld für ein Auto aus bei dem Du nicht weisst ob du auch im Brief stehen wirst

Zagei · 19.08.2011, 18:51

Genau, wenn denn das dann so sein sollte, das ich nciht im Schein und Brief stehe, dann hat sich das ganze schon erledigt!
Aber was ich jetzt vorher beim Telefon Gespräch gehört habe, ist das nicht so, werde da aber noch ganz genau nachfragen, aber evtl. hat wer von euch schon solche Erfahrungen wie das dann abläuft.
Das Auto wird aufjedenfall NEU für mich bestellt, wenn es beim Vertragshändler angekommen ist, muss ich erst alles bezahlen, und ich stehe auch auf der Rechnung und im Kauffertrag.
Meine Eltern meinten, das die sich evtl. über ein Schlupfloch irgendwie die Steuer dabei holen! Den gegen eine Kurzzulassung habe ich überhaupt nichts, den das Auto fahre ich dann um die 6-7Jahre.

**V6Chris** · 19.08.2011, 18:58

...

Zagei · 19.08.2011, 19:07

Verstehe das nicht so ganz, was Du schreibst!
Ich kaufe den Wagen als Deutschen Neuwagen, den ich bei einem Vertragshändler in D abhole, bezahlt wird am Tag der Abholung, wenn ich vor dem Auto stehe.
Das ganze ist kein Leasing Vertrag!
Ich Finanziere ca. 1/4 davon, den Vertrag mache ich, wo ich die besten Zinsen bekomme. Ich bezahle also den ganzen Betrag dem Vertragshändler am Tag des abholens. Oder mache halt ein Finanzierungangebot von ca. 3 Jahren mit einer Großen Anzahlung und den Monatlichen kosten, ohe Restbetrag.

Nur was mich eben wundert, das der Wagen die ersten 6 Monate eine Leasingfirma läuft, ohne, das es ein Leasing ist.
Das habe ich soeben im IE gefuden, siehe:
Das heißt Du kaufst und zahlst das Fahrzeug z.B. heute!
Es wird aber auf den Händler für 6 Monate zugelassen!
Der Händler ist also der Halter des Fahrzeuges, Du der Besitzer, wie willst Du beweisen das Du auch der Eigentümer bist? Z. B. im Falle einer Insolvenz?
Wer zahlt die KFZ Steuer und was ist, wenn die nicht gezahlt wird?
Wenn der Händler das Fahrzeug auf seinen Namen anmeldet zahlt im Falle eines Versicherungsschaden, die Versicherung nur den Nettobetrag aus, da der Händler ja Vorsteuer- abzugberechtigt ist. Was und wer zahlt Dir die 19% Mwst. in solch einem Fall?
Außerdem ist das Fahrzeug natürlich aus zweiter Hand und auch die Werksgarantie läüft ab Tage der Erstzulassung.
Der Händler sagt Dir, Du bekommst den KFZ- Brief mit nach Hause, das ist falsch, denn Du erhälst heute keinen KFZ- Brief mehr, sondern nur noch die Zulassungbescheinigung 1+2 und dann noch das CC- Dokument. Ein absolut sicherer Eigentümernachweis ist das nicht!
An Deiner Stelle würde ich ganz, ganz vorsichtig sein und wenn überhaupt nur einen Abschlag für das halbe Jahr zahlen und den Rest nach Ummeldung!
Quelle: Autoplenum

**GenesisBiker** · 19.08.2011, 19:38

Mir wäre das zu suspekt.

Zagei · 19.08.2011, 22:54

Aber anscheinend ist das gängige Praxis, dazu findet man sehr viel darüber, hier eine Erklärung:

Neuwagen mit Kurzzeitzulassung
Die Fahrzeuge werden nach ihrem Wunsch durch einen autorisierten deutschen Markenvertragshändler im Werk bestellt und entsprechend für den deutschen Markt produziert.

Bei einer Kurzzeitzulassung wird das Fahrzeug (im Gegensatz zu einem Neuwagen) über den vermittelten Vertragshändler auf das Autohaus für einen Zeitraum zwischen 90 und 180 Tagen zugelassen. Sie erhalten das Fahrzeug jedoch sofort und können es in diesem Zeitraum uneingeschränkt nutzen. Hierzu reichen Sie vor Zulassung und Übergabe ihre Versicherungsdoppelkarte bei dem Vertragshändler ein.

Eine Kurzzeitzulassung ist notwendig um höchste Zulassungsprämien der Hersteller zu erhalten, wodurch das Fahrzeug enorme Rabatte erzielt.

Die Anmeldung und Zulassung erfolgt vor Übergabe durch den Vertragshändler, ohne dass das Fahrzeug im Straßenverkehr bewegt wird.

Nach Ablauf der Haltedauerfrist kann das Fahrzeug dann durch Sie direkt auf ihren Wohnsitz umgemeldet werden.[/FONT]

**Honcho** · 20.08.2011, 10:14

Ist eigentlich eine Gängige Praxis.
Wenn sich ein Lger Neuwagen nicht gut verkauft, wird er fü ein paar Tage zugelassen und swupps ist er um ein paar Tausend € billiger geworden.
Wenn du dich wirklich für den Mondeo interessiert wirst m.M in einem Ford Forum vieeel mehr feedback bekommen.
Lese hier ab dem erten Post mit und es wird zuviel dummfug und Halbwissen verbreitet.
Ich kann nix Negatives zum Mondeo berichten, ist ein technisch unauffälliges Auto.
Zum 1.6er Ecoboost kann ich leider nix sagen da er noch taufrisch ist.
Was ich weiß, es sind sogar noch viel kleinere Motorem im Mondeo geplant.

**samael** · 20.08.2011, 10:41

zwischen Octavia und Mondeo-keine Frage -den Ford nehmen.
Der bietet deutlcih mehr als der Octavia und innen wurde der Mondeo auch überarbeitet, da ist der Octavia auch nicht besser.
Zudem räumen die Ford in letzter Zeit in Tests mit den Motoren und den Assistenzsystemen immer gut ab und beim Fahrwerk ist Ford sowieso mit führend.
Suspekt ist da gar nichts wenn ich nicht in Vorkasse gehen muß und ob da ein gewerblicher Vorbesitzer für 4 Monate drin steht oder nicht ist eh egal, vor allem bei der Nutzungsdauer die Du anstrebst.
Ebenso mit dem so gelobten Werterhalt der VAG Fahrzeuge, entscheidend ist für Dich der Verlust in € und nicht in % und da schneidest Du beim Ford auf Grund des Preises evtl. sogar besser ab.

Nachtrag,
habe gerade die aktuelle AutoZeitung vorliegen, da wird der Focus Turnier mit dem 1,6l Eco Boost Motor (im Focus 150 Ps) mit Astra und Megane verglichen, der Ford gewinnt hier deutlich. Mal kurz ein Zitat zum Ausgang des Tests,
"Der Eco Boost Turbomotor im neuen Focus ist eine Wucht-laufruhig, kräftig und sparsam. Gemeinsam mit dem harmonischen Fahrwerk (meine Aussage) ergibt das den Sieg...."

Zu diesen Eigenschaften kommt noch die beste Laufkultur des Motors und zum Testverbrauch, trotz Mehrleistung verbrauchte der Ford am wenigsten.
Im Test, also kein EU Wert 7,1l auf 100km, der Astra (140 Ps) 8,1l und der Megane (130 Ps) 8,4l .

Zagei · 20.08.2011, 12:31

Ja, das stimmt schon, nur wo ich noch sehr unsicher bin ist, was ist, wenn diese Leasing Firma Pleite oder in Insolvenz geht, was passiert mit dem Auto?
Nicht das die mir das dann wagnehmen, und ich habe schon alles bezahlt, da die ja für 6 Monate der Halter sind, und ich nur der Besitzer.

**samael** · 20.08.2011, 16:40

wenn Du der Besitzer bist kann doch nichts passieren.
Siehe bekannte Promifälle die sind insolvent fahren aber dicke Autos, Boote usw., da kann keiner ran da sie nur der Halter aber nicht Besitzer sind. So sehe ich das.

**fctriesel** · 20.08.2011, 17:43

Ich werfe nochmal den Eigentümer mit in Raum.

Zagei · 20.08.2011, 18:07

Ja, was bin ich den dann?
Hole den Wagen beim Vertragshändler ab, und bezahle in gleich komplett! Stehe also auf der Rechnung und im Kaufvertrag!
Ich weiß nur, das die Leasingfirma mir dir KFZ Steuer zu 1/1 weitergibt. Versicherung weiß ich noch nicht, wie es abläuft.

**V6Chris** · 20.08.2011, 20:11

Ahh, du kaufst von einer Leasingfirma...
Dann wars das von mir geschriebene Käse, sorry.
Wenn du das Auto holst und Bezahlst (egal ob Bar, Kredit oder wie auch immer) und du nicht der Eigentümer bist sondern 6 Monate die Leasingfirma dann kanns unter Umständen sein, wenn nicht anders im Vertrag geregelt, das du dir ein Auto kaufst und es abgeben musst wenn die Firma innerhalb der 6 Monate Pleite geht.
Ich kenn zwar den Vorgang hab aber noch nie gehört das da jmd Pleite gegangen sei. Aber für solche Fragen solltest ja einen Ansprechpartner vor Ort haben bzw derjenige der dir das Auto verkauft. Ich würde bei die offenen Fragen erst 100% klären bevor ich da was kaufe.

Meine Meinung zum Ford kennst ja, mich würde sowas abschrecken einen zu kaufen. So ne Kiste steht leider vor meinen Haus und ist das Dienstauto meiner Frau