oposum
06.04.2006, 23:50
Hi all,
mein Nachbar hat sich seinen A4 B5/8D 1.8T chippen lassen von 150 auf 195PS, TÜV-Eingetragen und nun hat er das seiner Versicherung gemeldet. Der Horror ist, die Versicherung kündigt ihm die Kfz-Versicherung wegen nun erhöhtem Risiko. Er ist/war bei AXA (ist auf SF9 und bezahlt 380 EUR im Jahr mit 150 EUR Teilkasko). Er hat heute halb Gladbach besucht um sich bei den Versicherungen zu informieren, doch da kam meist Mist raus (die wollte nichts davon hören, dass sich die HSN bzw. TSN nicht geändert hat und er ist davon ausgegangen das sich ehe nichts ändert):
HDI verlangt - 560 EUR
Spasskasse - 600 EUR
DEVK - nicht möglich
Könnt ihr mir bitte paar Versicherungsgeselschaftenvorschlagen (am besten die gechipt User akzeptieren zu vernünftigen Preisen)?
------------------------
U P D A T E
Hi euch Versicherungsprofis,
mein Nachbar hat heute einen Anruf seines AXA-Servicemitarbeiters bekommen, wo man Ihn jetzt mitgeteilt hat, dass er doch nicht gekündigt ist! Dann kam es aber, die Versicherung meint Sie werden doch keine Kündigung ausschreiben, dafür aber den Haftpflichtbeitrag um 45% erhöhen! Es steht Ihm auch kein Sonderkündigungsrecht zu, da das ähnlich verläuft als wenn man die Kilometerleistung von 15.000 auf 20.000 erhöht. Man ist selbst schuld und nicht die Versicherung, die passen nur den Beitrag an!
Er sagte auch darauf dem Mitarbeiter, dass er sich rausmogelt, indem er den Wagen abmeldet und wieder anmeldet. Die Antwort war, dass dies jetzt nicht mehr geht, da die Kfz-Zulassungsstellen dies merken und der vorherigen Versicherung melden, etc.
Stimmt das wirklich, dass ihm kein Sonderkündigungsrecht zusteht? Bzw. geht das mit dem An-/Abmelden für denselben wagen nicht mehr? Sind immerhin fast 100 EUR mehr die er jetzt mehr zahlen müsste, dagegen wäre die Ab-/Anmeldung nur 17 EUR teuer. Oder gibt es eine andere Lösung? Für jede Antwort dankbar...
mein Nachbar hat sich seinen A4 B5/8D 1.8T chippen lassen von 150 auf 195PS, TÜV-Eingetragen und nun hat er das seiner Versicherung gemeldet. Der Horror ist, die Versicherung kündigt ihm die Kfz-Versicherung wegen nun erhöhtem Risiko. Er ist/war bei AXA (ist auf SF9 und bezahlt 380 EUR im Jahr mit 150 EUR Teilkasko). Er hat heute halb Gladbach besucht um sich bei den Versicherungen zu informieren, doch da kam meist Mist raus (die wollte nichts davon hören, dass sich die HSN bzw. TSN nicht geändert hat und er ist davon ausgegangen das sich ehe nichts ändert):
HDI verlangt - 560 EUR
Spasskasse - 600 EUR
DEVK - nicht möglich
Könnt ihr mir bitte paar Versicherungsgeselschaftenvorschlagen (am besten die gechipt User akzeptieren zu vernünftigen Preisen)?
------------------------
U P D A T E
Hi euch Versicherungsprofis,
mein Nachbar hat heute einen Anruf seines AXA-Servicemitarbeiters bekommen, wo man Ihn jetzt mitgeteilt hat, dass er doch nicht gekündigt ist! Dann kam es aber, die Versicherung meint Sie werden doch keine Kündigung ausschreiben, dafür aber den Haftpflichtbeitrag um 45% erhöhen! Es steht Ihm auch kein Sonderkündigungsrecht zu, da das ähnlich verläuft als wenn man die Kilometerleistung von 15.000 auf 20.000 erhöht. Man ist selbst schuld und nicht die Versicherung, die passen nur den Beitrag an!
Er sagte auch darauf dem Mitarbeiter, dass er sich rausmogelt, indem er den Wagen abmeldet und wieder anmeldet. Die Antwort war, dass dies jetzt nicht mehr geht, da die Kfz-Zulassungsstellen dies merken und der vorherigen Versicherung melden, etc.
Stimmt das wirklich, dass ihm kein Sonderkündigungsrecht zusteht? Bzw. geht das mit dem An-/Abmelden für denselben wagen nicht mehr? Sind immerhin fast 100 EUR mehr die er jetzt mehr zahlen müsste, dagegen wäre die Ab-/Anmeldung nur 17 EUR teuer. Oder gibt es eine andere Lösung? Für jede Antwort dankbar...