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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Artikel: Gesetzesänderungen - Was Autofahrer in 2017 wissen sollten



votex
30.12.2016, 13:30
Artikel lesen (http://www.a4-freunde.com/content.php?346-Gesetzesänderungen-Was-Autofahrer-in-2017-wissen-sollten)

logo103d
30.12.2016, 15:10
Neuer WLTP-Testzyklus

Es wird also weiter gelogen und das Kind bekommt einen anderen Namen.
Nichts anderes wurd hier erwartet.

KayH
02.01.2017, 11:19
Neuer WLTP-Testzyklus

Es wird also weiter gelogen und das Kind bekommt einen anderen Namen.
Nichts anderes wurd hier erwartet.


Moin,
und einen guten Start ins 2017 für alle!

Nein, das würde ich so nicht ganz unterschreiben. Der WLTP ist im Vergleich zum NEDC dann doch deutlich realistischer. Man sollte sich diese beiden Zyklen mal nebeneinander legen und anschauen. Weiter kommen noch andere Prüfungen hinzu: RDE ist hier das Zauberwort. Alles in allem sind die Anforderungen deutlich gewachsen. Und ein Fahrzeug, was diese Normen erfüllt, wird deutlich weniger Emissionen erzeugen bzw. abgeben. Leider ist zu erwähnen, dass das nur mit viel Technik zu bewältigen ist - Abgasnachbehandlung wird hier auch bei Benzinern mehr Einzug erhalten (Partikelfilter z.B.).

Auch hat die Autoindustrie nicht gelogen! - der Abgasskandal eines großen deutschen Herstellers mal außen vor.

Es gibt ein Gesetz in Europa, die Emissionen zu reduzieren und einen entsprechenden Prüfzyklus mit definierten Umgebungsbedingunen dieses zu überprüfen. Dieser Test wird erfüllt! Das dieser Zyklus nicht den Endverbraucher wiederspiegelt ist/war durchaus bekannt. Dafür ist die Regierung/EU zuständig, nicht der Hersteller. Wie da gewisse Gesetze/Richtlinien erstellt werden und wer das alles mit mischt steht auf einem ganz anderen Blatt.
Auch sind viele Behauptungen hierzu im Umlauf - da steckt viel Lobbyarbeit und sehr viel Geld dahinter - auf allen Seiten.

Anbei ein Link zu einer Übersicht der Gesetzgebungen. Dieser wurde von der Firma Delphi erstellt. Ein Hersteller für z.B. Einspritzsysteme und Motorsoftware. Hier kann man genau die Grenzwerte und die Prüfzyklen nachschlagen.

http://delphi.com/docs/default-source/worldwide-emissions-standards/delphi-worldwide-emissions-standards-passenger-cars-light-duty-2016-7.pdf


In diesem Sinne.
Alles Gute.
K.

teo33
02.01.2017, 11:39
Warum wird den immer wieder über das gleiche und völlig aussichtslose Problem diskutiert?

Diesel haben früher Ruß produziert + Abgasnachbehandlung = Feinstaub!
Hier gibt es keinen Gewinner, nur andere Probleme. Und die Benziner sind in Sachen "Benzol" auch nicht besser.

Alternativ:
Gas(LPG) oder Elektroantrieb.
Dies wird seit Jahren bei Flurförderfahrzeugen in geschlossenen Räumen angewendet.
Kann dann eigentlich nicht giftig sein. :daumen: oder?

Und das erste (Auto) auf diesem Planeten hatte einen Elektroantrieb. :blbl:

gruß teo33

A4-Avant-FSI
02.01.2017, 12:03
Solang die Politiker in den Aufsichtsräten der Industrie sitzen kann kein objektives Urteil gefällt werden
Die Öllobby hält seit Jahrzehnten die Elektromobilität klein

logo103d
02.01.2017, 13:16
Solang die Politiker in den Aufsichtsräten der Industrie sitzen kann kein objektives Urteil gefällt werden
Die Öllobby hält seit Jahrzehnten die Elektromobilität klein

Genauso ist das!
Auch die Benziner verursachen Feinstaub.
Der neue Test findet auch auf dem Prüfstand statt und nicht auf der Straße= Lüge

audigogo
16.02.2017, 16:16
Solang die Politiker in den Aufsichtsräten der Industrie sitzen kann kein objektives Urteil gefällt werden
Die Öllobby hält seit Jahrzehnten die Elektromobilität klein


Und wir lassen uns das, genauso wie viele andere Dinge, Tag für Tag aufs Neue gefallen.
Eigentlich sind wir Mitschuldig. Es gibt einen Betrüger und einen der sich betrügen lässt.
Schlaf Michel Schlaf.

S4 Limo
11.07.2017, 15:47
Schonmal geschaut was ein Elektrofahrzeug an CO² produziert, wenn es ganz gewöhnlich mit der Haussteckdose geladen wird?