Moin.
Etwas leidiges Thema, jedoch wurde ich einfach aus der Suche nicht schlau.
Zur Zeit haben wir bei uns -6 Grad und mein Auto steht immer draußen.
Wenn ich morgens zur Arbeit fahre, habe ich 15km Landstraße vor mir (mit einigen Dörfern, wo ich dementsprechend langsamer fahre). Auf dieser Strecke fahre ich im 6. Gang ca 80-90km/h (meist LKW Verkehr). Die Heizung läuft permanent auf 22 Grad und Automatik. Der Motor erreicht auf dieser Strecke auch seine 90 Grad. Anschließend komme ich an eine Ampel, wo ich meist rot habe. Dort geht die Temperatur wieder leicht runter, allerdings hat die Heizung da auch noch ordentlich zu wärmen, wodurch die abfallende Temperatur noch zu verschmerzen wäre. Anschließend fahre ich weitere 5km Landtsraße und die Temperatur ist wieder bei 90 Grad festgenagelt. Nach dieser Strecke fallen 2km Schnellstraße an (100km/h). Danach fahre ich an eine Ampelkreuzung. Dort heizt die Heizung meist noch mit 4 Strichen. Da fällt die Motortemperatur auch wieder ab, nach gewisser Standzeit. Die restlichen 2km bis zur Arbeit ist dann alles normal.
Demzufolge fahre ich sehr untertourig. Trotzdem müsste er die Motortemperatur doch bei 90 Grad halten oder ist es normal, dass er bei diesen Temperaturen abfällt?
Im Forum habe ich etwas gelesen, dass wenn der untere Kühlschlauch kalt ist, alles in Ordnung ist. Hierbei ist die Frage, welcher untere Kühlschlauch? Wenn der gemeint ist, der zum Ausgleichsbehälter geht, dann ist dieser ganz minimal warm. Man merkt es gerade so, also ziemlich kühl.
Ich möchte es nur vermeiden, dem Freundlichen unnötig Geld für einen Thermostatwechsel in den Rachen zu schmeißen
Danke!!
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